Kupplungsbeläge
- Schweppes
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Kupplungsbeläge
Letzte Woche habe ich meine Kupplung erneuert. Beläge und Federn neu, funzt wieder super.
Die alte Kupplung hatte gut 30000 km runter, was eigentlich nicht viel ist. Am Ende rutschte die Kupplung gut durch. Nach ewigem Nachjustieren gings noch für ein "paar" Kilometer, allerdings packte die Kupplung ab da nur noch auf dem letzten Millimeter, was besonders beim Anfahren nervig war.
Jetzt meine Frage,.. woran erkenne ich verbrauchte Kupplungsbeläge ? Die ausgewechselten sehen optisch noch gut aus, sind sogar meistenteils noch maßhaltig.
Mittlerweile habe ich hier ´zig Kupplungsbeläge liegen die alle "gut" ausseh´n von denen ich aber weiß das sie hin sind.
Kann man die irgendwie noch retten, oder lieber ohne weiter drüber nachzudenken in die Schrottkiste ?
Die alte Kupplung hatte gut 30000 km runter, was eigentlich nicht viel ist. Am Ende rutschte die Kupplung gut durch. Nach ewigem Nachjustieren gings noch für ein "paar" Kilometer, allerdings packte die Kupplung ab da nur noch auf dem letzten Millimeter, was besonders beim Anfahren nervig war.
Jetzt meine Frage,.. woran erkenne ich verbrauchte Kupplungsbeläge ? Die ausgewechselten sehen optisch noch gut aus, sind sogar meistenteils noch maßhaltig.
Mittlerweile habe ich hier ´zig Kupplungsbeläge liegen die alle "gut" ausseh´n von denen ich aber weiß das sie hin sind.
Kann man die irgendwie noch retten, oder lieber ohne weiter drüber nachzudenken in die Schrottkiste ?
Wenn beide Kerzen brennen, muss der Motor rennen.
- Lucky
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Re: Kupplungsbeläge
Hast du denn, nachdem die Beläge anfingen zu rutschen, das Spiel in der Schnecke nachjustiert?
Wer Montagmorgen frisch und ausgeruht auf der Arbeit erscheint, hatte ein scheiß Wochenende
- Schweppes
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Re: Kupplungsbeläge
Lucky,..
nach ewigen Nachjustieren bedeutet soviel wie "Nach ausgiebigen Befingern und Befummeln der Schnecke..."
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- xs650lover
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Re: Kupplungsbeläge
Vor unserem Urlaub habe ich bei mir die Reibscheiben & Stahlscheiben erneuert (Kpl. Scheiben ca. 80.000km, Stahlscheiben ca. 120.000km).
Es war nichts mehr nachstellbar Die verbrauchten Reibscheiben sahen im Vergleich zu den ganz Neuen optisch fast identisch aus.
Aber die "Neuen" haben in den Alpen ihre Arbeit wieder gut gemacht
Es war nichts mehr nachstellbar Die verbrauchten Reibscheiben sahen im Vergleich zu den ganz Neuen optisch fast identisch aus.
Aber die "Neuen" haben in den Alpen ihre Arbeit wieder gut gemacht
XS 650, ... fahr doch einfach!
- Schrauber
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Re: Kupplungsbeläge
Daran, daß sie rutschenSchweppes hat geschrieben:.. woran erkenne ich verbrauchte Kupplungsbeläge ?
- Schweppes
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Re: Kupplungsbeläge
80000 km ist natürlich super, die Stahlscheiben sehen bei mir auch aus wie neu, der Kreuzschliff ist deutlich zu erkennen . Sie wurden auch so wieder verbaut.xs650lover hat geschrieben:Vor unserem Urlaub habe ich bei mir die Reibscheiben & Stahlscheiben erneuert (Kpl. Scheiben ca. 80.000km, Stahlscheiben ca. 120.000km).
Es war nichts mehr nachstellbar Die verbrauchten Reibscheiben sahen im Vergleich zu den ganz Neuen optisch fast identisch aus.
Aber die "Neuen" haben in den Alpen ihre Arbeit wieder gut gemacht
Das die verbrauchten Lamellen wie "neue" aussehen ist schon ´n Ding. Werde sie jetzt ordentlich mit Bremsenreiniger bearbeiten, danach in die Spülmaschine werfen und anschließend hier im Forum als neuwertig verkaufen.
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- Joe
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- fourfever
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Re: Kupplungsbeläge
Das verwendete Motoröl spielt doch auch eine wesentliche Rolle für die Lebensdauer bzw. das Durchrutschen der Kupplungslamellen. Mich wundert, dass das in diesem Zusammenhang gar nicht thematisiert wird. Wenn sich die Kupplungslamellen in meiner Garage stapeln, dann kämen mir langsam Zweifel, ob es nicht doch an dem flüssigen Schmier- bzw. Kühlmedium liegt, das ich in den Motor fülle.
Gruß
Rainer
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- hat wohl sonst niXS zu tun
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Re: Kupplungsbeläge
Dass die Nummer mit dem Öl an dieser stelle nicht thematisiert wird, liegt daran das die Jungs die vorher geschrieben haben wissen was sie tun und auf keinen fall eine Diskussion über das verwendete Öl lostreten wollen. Stichwort Glaubenskriegfourfever hat geschrieben:Das verwendete Motoröl spielt doch auch eine wesentliche Rolle für die Lebensdauer bzw. das Durchrutschen der Kupplungslamellen. Mich wundert, dass das in diesem Zusammenhang gar nicht thematisiert wird. [/quote
Gruß
Rainer
Ich bin nicht auf dieser Welt um so zu sein wie andere mich gerne hätten!
- Schweppes
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Re: Kupplungsbeläge
Hallo Rainer,fourfever hat geschrieben:Das verwendete Motoröl spielt doch auch eine wesentliche Rolle für die Lebensdauer bzw. das Durchrutschen der Kupplungslamellen. Mich wundert, dass das in diesem Zusammenhang gar nicht thematisiert wird. Wenn sich die Kupplungslamellen in meiner Garage stapeln, dann kämen mir langsam Zweifel, ob es nicht doch an dem flüssigen Schmier- bzw. Kühlmedium liegt, das ich in den Motor fülle.
Gruß
Rainer
Da bin ich deiner Meinung, gut 30000 km sind für eine Kupplung zu wenig. Am Öl liegt´s wohl nicht, da achte ich auf gute Qualität.
Als ich die Kupplung vor gut 30000 km gewechselt habe, hatte ich den Ausleger der Kupplungsschnecke mit einer weiteren ,weiter aussen liegenden Bohrung versehen um eine grössere Hebelwirkung zu erzielen.(Kupplungziehen wird leichter, der Weg aber auch länger). Vielleicht eine Ursache.
Hab´ das jetzt mit der neuen Kupplung wieder zurückgebaut.
Was die vielen Beläge in meiner Garage angehen,..da weiß ich nicht wieviel Km die weg haben, die sind auch nicht alle aus meinem Motor.Da kommt bei mir aber der Messi durch,..kann halt nixs wegwerfen was noch gut aussieht.
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- MiKo
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Re: Kupplungsbeläge
Moin,Schweppes hat geschrieben:... grössere Hebelwirkung zu erzielen.(Kupplungziehen wird leichter, der Weg aber auch länger)...
der Drehwinkel -und damit der Ausrückweg- wird durch die weiter außenliegende Kraftanlenkung doch eher geringer, oder?
Ob dieser dann geringere Spalt zwischen den Belägen sich auf den Verschleiß auswirkt ...? Steffi - das wäre doch mal wieder ein Thema für den Langzeitversuch
Gruß
MiKo
MiKo
- Schweppes
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Re: Kupplungsbeläge
Ja, Miko,..der Ausrückweg an der Schnecke wird geringer,der Weg am Kupplungshebel aber länger. Nur ist da irgendwann das Lenkerende im Weg. Somit müsste rein theoretisch die Kupplung länger und vielleicht unmerklich schleifen was dann zu dem schnelleren Verschleiß führt.
Rein theoretisch...Steffi
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- R.Wolters
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Re: Kupplungsbeläge
ob die Bohrung am Hebel der Schnecke weiter außen liegt oder nicht ist unerheblich!
Wenn der Handhebel bei serienmäßiger Bohrung gezogen wird, braucht es ja lange nicht den vollen Weg bis die Kupplung trennt.
Ich habe sogar den Hebel an der Schnecke mal verlängert und trotzdem hat der Weg am Handhebel allemal ausgereicht um die Kupplung sauber zu trennen. Es war sogar eine bessere Dosierung damit verbunden
Grüße Rüdiger aus MH
Wenn der Handhebel bei serienmäßiger Bohrung gezogen wird, braucht es ja lange nicht den vollen Weg bis die Kupplung trennt.
Ich habe sogar den Hebel an der Schnecke mal verlängert und trotzdem hat der Weg am Handhebel allemal ausgereicht um die Kupplung sauber zu trennen. Es war sogar eine bessere Dosierung damit verbunden
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- Ludwig
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Re: Kupplungsbeläge
... schon mal mit verstärkten oder neuen Federn versucht? Bei mir hat`s Wunder gewirkt, diese Bauteile setzen sich wohl mit der Zeit.
Gruß
Ludwig
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Ludwig
Klugheit hat den Vorteil, sich dumm stellen zu können, umgekehrt wird`s schwieriger. (Tucholsky)
Die Basis für ein geordnetes Leben ist ein großer Papierkorb. (auch Tucholsky)
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- ManniDoc
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Re: Kupplungsbeläge
Wegens der Schnecke -resp. wirksame Länge Ausrückhebel:
nun hab ich 2 Längen gefunden -gibts damit Erfahrungen?
ManniDoc
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ManniDoc
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