die alte Lady stottert ab 4500rtm

... welches Öl? Warum springt sie nicht an? Wie wechsel ich was? ... Fragen über Fragen ...
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onkelheri
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#76 Beitrag von onkelheri »

Dann kann es im elektrischen Bereich liegen ... eine kalte Lötstelle die bei bestimmten Frequenzen in Resonanz gerät und dann eben nicht oder schlecht leitet.

Wenn am Vergaser nicht gefummelt wurde, schließ ich den aus ... sonst zu testen nochmal versenden...

Gruß Heri
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Hylot
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#77 Beitrag von Hylot »

@Heri,
denk doch mal an meine Versager, da war doch was vom Choke Gehäuse verlustig gegangen.
Hast du da nicht das Choke Gehäuse erneuert (oder so), sie dem rennt Frl. Schröder wieder wie sie soll.

Schöne Grüße von der Elbe
Frank
--ich verzichte mal auf die Signatur--
(aber guter Kaffee braucht heißes Wasser)

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onkelheri
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#78 Beitrag von onkelheri »

Eben ...
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zweitopfmopped
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#79 Beitrag von zweitopfmopped »

So, die Fehlerursache scheint tatsächlich die NWZ 2 gewesen zu sein.
Ich denke, die Zündbox hat eine Macke bei der Zündverstellung.

Ich habe jetzt mal auf Kontaktzündung zurück gebaut und siehe da, das Leerlaufverhalten
ist deutlich besser.
Die Drehzahl sinkt beim Auskuppeln rasch ab, und auch die sporadischen Aussetzer bei 4000 - 5000 U/min sind weg.

Ist aber trotzdem noch nicht optimal, weil der Fliehkraftregler schon ziemlich ausgeleiert ist und die
Kontakte auch nicht mehr die Neuesten sind.

Eine neue Innognition liegt schon bereit, die werde ich die Tage mal einbauen.

Was mir immer noch Kopfzerbrechen bereitet ist, daß das Moped relativ viel verbraucht.
Der Unterschied ist etwa 1,5 L/100km... :o (jetzt ca. 6,5l/100km)

Ich bin ja im letzten Jahr mit quasi offenem Luftfilter gefahren.
Die Haltefeder hatte sich gelöst und dadurch lag der Einsatz nur lose im Gehäuse.

Das habe ich jetzt wieder berichtigt, d.h. die Einsätze sind fest verankert, und auch die Deckel der
Luftfilterkästen habe ich noch an den Rändern mit Dichtungsband beklebt.

Kann es sein, dass der erhöhte Luftdurchsatz für einen geringeren Verbrauch gesorgt hat?
Die "kaputte" Zündung hatte auch einen leichten Einfluß, aber das waren ca. 0,3l Mehrverbrauch auf 100km.

Bin schon am überlegen, ob ich mal "offene" Luftfilter montieren soll. :?:

Am Vergaser habe ich nur mal die Hauptdüsen geändert, was aber keine großartige Änderung brachte (vorher 117,5 jetzt 112,5)

Gruß Dietmar
Ich bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Wenn ich wieder da bin bevor ich zurück komme,
sagt mir, ich soll auf mich warten.

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bnimmrichter
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#80 Beitrag von bnimmrichter »

Hallo zusammen,

wie gings hier weiter. Die Vergaser waren beim (Forums-)Fachmann und kamen zurück wie neu, innen und außen. Aber leider Fehlerbild unverändert. Elektronische Zündung und Stator mit Pickup ausgebaut und zum Prüfen an einen Elektrik-Fachmann geschickt - seien beide einwandfrei. Wieder eingebaut - Fehlerbild unverändert. Ja was zur Hölle.....

Final bin ich mit stotterndem und spotzendem Motor in sicherem Umkreis von zuhause gefahren, gegrübelt und gegrübelt und überlegt - bis zum Anschlag. Stottern und Spotzen wurde immer schlimmer und ich kam letztendlich mit einem völlig toten Zylinder wieder zurück. Schwarze Zündkerze. Was zum Teufel kann denn noch sein. Kompression? Ventilsitze? Motor ausgebaut und Zylinderkopf demontiert. Alles unauffällig, Ventile geprüft = dicht, Kolbenhemden normal. Brennraum, Kolbenboden und Kerze schwarz im toten Zylinder. Alles wieder zusammengebaut. Kompression auf beiden Seiten gleich. Fehlerbild unverändert.

Und jetzt? Irgendwo muss doch.... es kann doch nicht sein...…

Dann beim gefühlt 100sten Mal überprüfen und testen und wieder anlassen hab ich plötzlich ne große Benzinlache unter der Karre, bei PRI am Benzinhahn suppt es fleißig aus einem Schwimmerkammerüberlauf. Überlaufventil und -sitz überprüft - unauffällig. Aber wieso..? Dann hab ich die Schwimmer auf die Briefwaage gelegt - siehe Bilder. Und einer hat gegluckert beim Schütteln.

Aha. Neue Schwimmer eingebaut - und sie rennt wieder wie wenn nichts gewesen wäre.

Tja, klingt im Nachhinein natürlich logisch. Schwarze Zündkerze = Gemisch irgendwie irgendwo zu fett. Der undichte Schwimmer schließt nicht mehr richtig, und so säuft der eine Zylinder mal mehr, mal weniger aber zunehmend zusätzlichen Sprit direkt aus dem Schwimmerkammerüberlauf. Und wer kann schon so eine zunehmende Spritflut sauber verbrennen. Ich denke im Nachhinein, so ein scheiß fieser Defekt. Ich fahre ja nie mit der PRI-Stellung am Benzinhahn, liefert der Motor keinen Unterdruck, ist der Benzinhahn zu.

Was hätte ich mir an Aufwand mit Fehlersuche und Kosten ersparen können! Allein die Vergaserüberholung hat ne Stange Geld verschlungen. Dass ich jetzt selbst den Fehler letztendlich genau in diesem Bereich finde, ist natürlich der Hit. Des Vergaserfachmanns Reaktion darauf? Keine Einsicht, ein "bei ihm hätten die Vergaser funktioniert" und was dann folgte, behalte ich lieber für mich. ...…. Nochmal ne Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte.

Hauptsache die Maschine läuft, und das tut sie - wieder bis Tachoanschlag, das sind 85 mph = US-Tacho :-D

Gruß
Bernhard
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MiKo
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#81 Beitrag von MiKo »

Moin,

ich will mich sicher nirgends einmischen, aber gestatte mir bitte eine Frage:

der leichte Schwimmer hat so einen bräunlichen Belag, und der schwere sogar einen schwarzen Rand - wie lange haben die im Sprit gehangen, ohne daß da Bewegung war, so daß diese "Lagerspuren" sich ansammeln konnten? Denn direkt nach der Überholung und Reinigung haben die ja wohl nicht so ausgesehen ...
Gruß
MiKo

race rich
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#82 Beitrag von race rich »

das ein Schwimmer irgendwann mal der aggressiven Plörre namens Sprit E10 und E5 nicht mehr gewachsen ist wohl keinem seine Schuld außer dem der ihn im Winter nicht den Sprit ablässt
sofern ein Messing Bauteil verbaut ist

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U.Loetzsch
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#83 Beitrag von U.Loetzsch »

Moin,
ich hab da mal mit gelesen.
Wie kann es sein, dass erfahrene Schrauber über mehrere Monate
die Vergaser behandeln, ohne den defekten Schwimmer zu erkennen ?
Für mich gehört es zur Routine, die Schwimmer dicht am Ohr zu schütteln -
wenn`s da drin plätschert ist Benzin drin - ist er undicht.
Vor der Endmontage tauche ich den Schwimmer in siedendes Wasser. Wenn`s da
Blasen rausdrückt, ist er undicht.
Irgendwie müssen diese Schwimmer hier zwischen Vergaserüberholung und
Inbetriebnahme ein Leck bekommen haben.
Für mich ist schwer vorstellbar, dass ein versierter Vergaserschrauber wissentlich
defekte Schwimmer verbaut.
Gruß Ulli
ulli ät xs650.de
u.loetzsch ät t-online.de

Es gibt auch ein Leben ohne XS-650 - aber es lohnt sich nicht :-)

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onkelheri
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#84 Beitrag von onkelheri »

bnimmrichter hat geschrieben: Fr, 19.07.2019, 19:32
Hier im Forum vom 19.o7.2o19:

Hallo Gemeinde,

ich war am Montag Abend bei Klaus in Stuttgart. Wir haben zusammen meine Vergaser nebst Membranen beäugt, und haben nichts für auffällig befunden. Die Vergaser von Klaus die er mir freundlicherweise überlassen würde, passen nicht - anderer Durchmesser zum Ansaugstutzen. Und da uns an meinen nichts negativ auffiel, haben wir das dann gelassen....[....]

Auf jeden Fall: Schwimmer + SKV + Siebchen voll OK - leider, aber danke - Onkelheri - wieder was zumindest ausgeschlossen...[...]...

Gruß
Bernhard

Soviel dazu ... die Vergaser waren bei mir im September 2o19 und das neuerliche Wehklagen kam dann 8 Monate (!) später im Mai 2o2o und ja... Teile des Dialoges sind nicht durchgängig zitierfähig!

Das wir hier vor Ort noch an der seitenrichtigen Montage der Luftfilterfragmente durch Dich zweifelten und wir diese dann wegließen und deine(!) Probefahrt hier, mit deiner Maschine & deiner Vergaser durch dich durchgeführt , mit demselben Ergebnis des freien Drehens weit bis 75ooRpm , genau wie mit Deinem Vergaser, mit meiner Laborratte ohne Luftfilter durch mich in deinem Beisein durchgeführt!

Das du am Ende den ganzen Aufwand hattest, weil du möglicherweise den Filterträger verkehrt eingesetzt hattest, also mit dem geschlossenen Seite zum Gaser, tut mir für Dich leid...

Aber dafür bin ich nicht verantwortlich und für die Schwimmer: nun zwischen Juli und September waren sie mindestens in Ordnung... alle Schwimmer gehen bei mir baden, der Uli kocht sie ab, ich tauche sie mit Gewicht ~24h ein und geb noch Vakuum drauf. Werden dann Taucher daraus, gibt es denkrichtigerweise KEINE Veranlassung die zu verbauen!

Anderenfalls werden sie selbstverständlich remontiert.

Gruß Heri
Zuletzt geändert von onkelheri am Mi, 19.08.2020, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#85 Beitrag von bnimmrichter »

Moin Miko,

zum Bild: meinst du den blauen Kringel, den ich um die undichte Stelle gezogen habe?

Die Schwimmer sind 1980-Erstausstattung und schwammen seitdem im Benzin, die Karre lief jedes Jahr. Ich hab mit denen nie was gemacht, bis sie im Okt. 2019 in den Vergasern in die Eifel wanderten. Ich hab sie jetzt vor 14 Tagen so ausgebaut.

Gruß! Bernhard

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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#86 Beitrag von bnimmrichter »

@ Ulli

das Stottern und Spotzen war überhaupt nur der Anlass dieses Threads und war mal mehr mal weniger heftig vorhanden, bevor die Vergaser zur Überholung gingen und auch wieder danach. In der ganzen Zeit der Fehlersuche - ich hab die Karre ja nur 3 Monate im Jahr angemeldet - bin ich immer wieder testgefahren, das waren in der Summe sicher keine 50km, bis auf die finale Tour, waren vielleicht 60km am Stück.

Und wissentlich auf keinen Fall, hab ich niemals gedacht. Macht ja überhaupt keinen Sinn. Nur sind auf der anderen Seite diese Schwimmerbilder jetzt da.

Gruß
Bernhard
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#87 Beitrag von TwinDoc »

Hab ich wieder was gelernt. Habe schon 'zufällig' undichte Schwimmer bei meiner XS entdeckt und dann wieder zugelötet ohne das sie Symptome hatte... Mein 'Drehzahlbegrenzer' war mal ein vom Tank durchgeschubberter Zündspulenpol (große grüne Doppelzündspule).
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#88 Beitrag von MiKo »

bnimmrichter hat geschrieben: Mi, 19.08.2020, 13:46 zum Bild: meinst du den blauen Kringel, den ich um die undichte Stelle gezogen habe?
dieser "blaue Kringel" sah für mich so aus wie ein "Kalkrand", nur eben in dunkel ... ich konnte mir allerdings anhand der Position in Relation zur Zunge keinen Reim drauf machen, wie er denn entstanden sein könnte.
Und ich meine aber auch auf dem anderen diesen rötlichen Belag, der nun wirklich nicht nach frisch gereinigt aussieht - auch nicht vor 8 Monaten.

Aber ja - die Lötränder auf den Schwimmern haben nun mal die unangenehme Angewohnheit, sich unvermittelt aufzulösen ... wenn das mit Voranmeldung ginge, hätte man das Thema ja nie ...
Ich habe es damals bei meinem Vergaser bemerkt, weil die eine Schwimmerkammer auch im Leerlauf an der Ampel überlief - solange ich fahren konnte (und damit mehr Abfluß als Zufluß herrschte), war alles völlig unauffällig, auch nicht das von dir geschilderte Stottern oder Sprotzen.

Den Drehzahlbegrenzer kenne ich, wie TwinDoc, von unsauberen Funken: einmal die schlechte Masseverbindung des Kondensators, das andere Mal das in der Spule gelockerte Zündkabel.
Gruß
MiKo

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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#89 Beitrag von TwinDoc »

Also ich versteh‘s auch noch nicht. Vollgelaufen macht der Schwimmer den Zulauf ja später (wenn überhaupt) zu. Die Kammer liefe ja über, zu wenig Saft kann ich mir dadurch nicht erklären.
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Re: die alte Lady stottert ab 4500rtm

#90 Beitrag von bnimmrichter »

Hoi Miko, hallo Leute,

die Schwimmer hab ich letzte Woche zu Heri geschickt. Sind nicht mehr bei mir.

Zu allen anderen Fragen: steht alles schon in Thread, war alles schon da - bitte hochscrollen. Kondensator gibt bei mir keinen, Zündspule, Kabel, Stecker, Kerzen, zweite Zündungs-CDI, alles erneuert und ausgetauscht und geprüft, brachte alles nix. Der "Durchbruch" war der Schwimmeraustausch.

Übrig bleibt für mich, dass das mit dem Schwimmer ihm irgendwie durchgerutscht sein muss. Er hat den Vergaser ja nur im Stand und kurz auf dem Fabrikhof getestet, seine Testmaschine ist nicht zugelassen, da fiel das vermutlich nicht auf. Ich hab keinen anderen logischen Erklärungansatz. Aber leider nur Unfehlbarkeitsbekenntnise und ... Bernhard: halt die Klappe.

Ich bin damit mit meinem Bericht am Ende, von meiner Seite aus ist alles gesagt bzw. geschrieben. Die Karre rennt wieder. Lasst es uns dabei bewenden.

Fröhes Schütteln, Rasseln, Klappern und Triefen
Bernhard

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