Überspannung bis die Sicherung fliegt

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Janson
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Überspannung bis die Sicherung fliegt

#1 Beitrag von Janson »

Hallo erstmal liebe Forumsmitglieder und XS-Freunde :D
Als erstes ein grosses Dankeschön an alle, die hier aktiv mitwirken und somit eine solch grosse Wissensplattform möglich machen.

Ich bin seid ca. 5 Monaten Besitzer meiner XS 650 und bin total fasziniert, zurzeit aber weniger von der Elektronik. Nun habe ich mich bereits durch diverse Themen durchgelesen, werde dennoch nicht ganz schlau was mein Problem betrifft.
Wie viele habe ich ebenfalls ein Problem mit der Elektronik.

Meine Maschine:
-XS 650D (bj.77)
-32000km
-Wurde die letzten 4J. Ca. 1000km bewegt (Vorbesitzer)
-Blinker wurden abgeschraubt (Vorbesitzer)
-Tuningkit 750ccm(Vorbesitzer)
- ich bin ca. 300km gefahren als nun folgendes Problem eintrat

Merkmale:
- Ich schalte die Zündung ein und nach ca. 3Sek. wird das Kabel um die Sicherung (hinten rechts) heiss und lässt dann die Sicherung nach ca. 10sek. (Schneller gehts natürlich bei vollicht) rausfliegen.
- Ich schalte die Zündung ein starte gleich den Motor und kann ca. 10min - 15min fahren bis die Sicherung rausfliegt

Unternommen habe ich bis jetzt:
– Sicherung mit FI-Schalter angeschafft (dieses Forum sei dank) um nicht 100 Sicherungen zu verbrauchen bei der Fehlersuche

– Neuer Regler eingebaut und vermessen (werte OK) habe ich gemacht, da mein Mech. den Regler in Verdacht hatte

– Neuer Gleichrichter eingebaut (3Brückengleichrichter von Conrad, mit Kühler) – habe ich gemacht da Batteriespannung nicht auf über 12.5V kam und er sehr alt aussah (Korrisionen) und nach dem Ausbau eine Diode so gut wie abgeknickt war (weiss aber nicht ob durch Ausbau) - nach Einbau des neuen Gleichrichters Batteriespannung bei 2500u/min.wieder bei 14V

– Neuer Hinterer Bremslichtschalter – war etwas zusammengebastelt

- Verbraucher wie Licht vorne,hinten,armaturen,Hupe abgestöpselt -> keine Verbesserung

Zur Zeit bin ich am Vermessen des Kabelbaumes. Bisher nur eine Auffälligkeit(?): Das gelbe Kabel beim hint. Bremslichtschalter gemessen zum braunen Kabel in der Lampe hat einen Widerstand von 2.5 - 3.5 ebenso zum braunen Kabel am vorderen Bremslichschalter. Nicht aber zum Bremslicht oder zum Haupstecker über dem Luftfilter.

Was ich nocht nicht gemacht habe ist Lima und Rotor,Ständer,Kohlen angeschaut/vermessen.

Vielleicht hat jemand noch einen Rat oder soll ich mit der Suche Geduldig weiter machen?

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Beste Grüsse
JanSon

(°L°)

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MiKo
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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#2 Beitrag von MiKo »

Moin,

so eine Sucherei ist lästig - und kann langwierig werden ...
Da die Sicherung nicht sofort durchbrennt, muß es ein recht kleiner Strom sein, der da "querläuft".

Aus der Erfahrung:

Löse im Scheinwerfer _alle_ braune Steckverbindungen, also geschaltetes Plus.
Es gibt noch mehr hellbraune Stecker: an den Zündspulen (stecken in rot-weiß ... vom Killschalter) und am Regler (im 3fach-Stecker, trenne diesen komplett), am hinteren Bremsschalter, an der Hupe, am Blinkrelais

Wenn der Kurzschluß dann immer noch besteht, bleibt eigentlich nur noch der Stromkreis "Zündung", also hinter dem rot-weißen im Killschalter und "Licht", also rot-gelb auf blau-schwarz vom rechten Lenkerschalter.

Braun im Scheinwerfer verzweigt sich meiner "aus-dem-Kopf-Suche" nach vom Zündschloß auf:
- Blinkrelais, Hupe, Bremslichtschalter hinten, Regler (gelötet im Hauptkabelstrang unter dem Tank)
- Bremslichtschalter vorne
- Instrumentenkonsole
--- Leerlauflampe -> Leerlaufschalter => kann eigentlich hinter der Lampe keinen Kurzschluß mehr erzeugen, da der Schalter im Motor gegen Masse schließt;
--- Bremskontrolle -> Schalter in der Bremstrommel => ebenso durch die Lampe "abgesichert"

Nun eine nach der anderen die braunen Steckverbindungen wieder zusammen stecken und jeweils warten, wann das Fehlersymptom wieder auftritt ...

Hast du ein Ampère-Meter und kannst damit umgehen? Dann erleichtert das die Suche: wenn nach dem Stecken einer Verbindung die Anzeige unvermittelt ansteigt, dann voilá! Außer du hast den Regler angesteckt - der schaltet die Lichtmaschinenspule "scharf", da fließen ca. 2 A ... um das zu vermeiden, muß der 6fach-Stecker am Luftfilter getrennt werden, oder das grüne Kabel an den LiMa-Kohlen gelöst.

Viel Erfolg!

Ich bin zwar am Donnerstag in Bonaduz - aber das ist ja immer noch 2 1/2 Stunden weg von dir ...
Gruß
MiKo

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Janson
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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#3 Beitrag von Janson »

Nabend Miko

Danke für die rasche und ausführliche Antwort.
Das werde ich sobald als möglich testen.

Zum Kabelgewirr in meiner Lampe:
Aus meinem Zündschloss kommen 2 braune Kabel, die beide mit einem Stecker(Gebastel Vorbesitzer) auf das braune Kabel an Blinkrelais, Hupe, Regler etc. gehen.
Keine Ahnung ob normal.

Zusatz:
Mir ist bereits aufgefallen, dass wenn ich die braunen Kabel, die aus dem Zündschloss kommen löse, das Problem nicht auftritt. Wenn ich das nun richtig deute muss es durch etwas ausgelöst werden, das an diesem braunen Kabel hängt? Ampère-Meter habe ich am Multimeter, aber noch nie verwendet (werde mich aber indessen damit auseinandersetzen)

Gut, die suche geht weiter und es bleibt spannend :)

Vielen Dank und viel spass in Bonaduz (so nah und doch so fern)


Beste Grüsse
Janson
Beste Grüsse
JanSon

(°L°)

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#4 Beitrag von MiKo »

MOin,

doch, 2 braune ausgänge am ZS sind durchaus normal.
sonst kreigen sie ja die benötigte Anzahl Steckplätze nicht hin, und außerdem verteilt das die last von dem einen Draht auf zwei.

Jetzt ist es in der Tat nötig, den verursachenden Verbraucher durch _einzelnes_ Anschalten der braunen Stecker zu finden.
Die weiteren braunen Steckverbindungen im Kabelbaum, die ich erwähnt habe (Hupe, Blinkrelais, Bremse hinten, Regler, Zündspulen) hängen alle an einem der im Scheinwerfer befindlichen braunen Kabelstränge. Das kann dann die Suche noch weiter aufsplitten.

Danke für's Spaß Wünschen - mal sehen, wie anstrengend der Kundenbesuch wird.
Gruß
MiKo

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Janson
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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#5 Beitrag von Janson »

Moin moin,

Danke ich mach mich dann bald mal ans "stöpseln" und melde mich wieder.

Viel Erfolg ;)
Beste Grüsse
JanSon

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#6 Beitrag von Janson »

Nabend, da bin ich wieder. Hat mich nicht in Ruhe gelassen. ;)

Also folgendes:
ich habe alles braune Kabel entfernt, überall. Habe dann in der lampe das Braune vom Zündschloss wieder mit dem Braunen zu all den Verbrauchern angeschlossen. So weit so gut. Dann habe ich der Reihe nach alles wieder angestöpselt (Hupe, Bremslichschalter, zündspulen etc.) und zündung ein aus ein aus und gefühlt nichts wurde heiss. Erst als ich den Regler am 3er stecker angeschlossen habe wurde es wieder heiss. Dann habe ich nochmals alles abgestöpselt und nur das Braune aus dem Zündschloss angeschlossen plus den Regler und es wurde wieder heiss. Wenn ich dann aber den grossen 6er-Stecker über dem Luftfilter ausstecke und den Regler eingesteckt lasse wird es auch nicht heiss. 8O ... Bin gerade etwas Ratlos... Weiter verfolgen zur Lichtmaschine? Oder Lötstelle unterm Tank?

Noch ne Frage das Kabel das ins Getriebe geht, nehme an der Leerlaufschalter, müsste da eine Birne brennen wenn ich im N bin? Wenn ja welche, habe in der Amratur ja nur blinker und "bremslicht-anzeigeleuchte"

Beste Grüsse aus Solothurn
Beste Grüsse
JanSon

(°L°)

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#7 Beitrag von MiKo »

Moin,

das sieht ja schon sehr erfolgreich aus.
Du kannst dich jetzt auf die Lichtmaschine konzentrieren.

Messe den Widerstand der Kabel grün und schwarz vom Regler (natürlich am fahrzeugseitigen Stecker) zu den Kohlen.
Schwarz := Masse (innere Kohle), grün := Erregerspannung
Die müssen jeweils durch gehen, dürfen aber untereinander keinen Kontakt haben.

Ich vermute, daß die Verschraubung der Kohlen nicht korrekt ist.
Ich hatte es aber auch schon mal, daß der Regler auf der Unterseite Kontakt zum Batteriekasten bekam ... da war ein Lötpunkt zu dick und nicht isoliert.

Wieso hat die '77er keine Leerlauf-Leuchte in der Konsole? Oder hast du etwa eine '76er Konsole und den nicht dazugehörigen Drehzahlmesser? Der '76er hat nämlich die grüne Lampe integriert ...
Gruß
MiKo

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#8 Beitrag von Janson »

Danke fürs Feedback.

Lustig, dass du das mit der Verkabelung der Kohlen erwähnst. Denn ich hatte den Deckel bereits mal offen und dachte, dass die Verbauung anders aussehen müsste, hatte dies aber in meine Anfängen irgendwie wieder abgetan und ignoriert. Aber mal schauen und messen....

Super meine nächste Aufgabe ist gesetzt. :D werde ich unter die Lupe nehmen. Das Weekend ist bereits reserviert.

Das mit der Konsole kann ich mir auch nicht ganz erklären aber ich werde mal ein Foto posten, da erkennst du dann vielleicht mehr.

Beste Güsse

Ps:
Und falls du mal die "schönste Barockstadt" der Schweiz besuchen möchtest bist du herzlich willkommen. Kosten & Logie sind garantiert ;)
Beste Grüsse
JanSon

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#9 Beitrag von Janson »

Abend

So da bin ich wieder mit gemischten Gefühlen. Kohlen habe ich ausgebaut und dann die Kabel vermessen. Beide 0.1 widerstand. Kupferdraht von den Kohlen waren zwar direkt bei der Lötstelle eingeführt, das habe ich aber geändert. Problem immernoch vorhanden. (Masse schwarz ist bei mir aber am äusseren Schleifring)?...

Es bleibt spannend weiss jetzt aber nicht mehr so recht wo ansetzen.

Was ich immernoch habe ist, wenn ich das gelbe Kabel vom Hinteren Bremsschalter zum Braunen (aus Zündschloss) in der Lampe durchmesse einen widerstand von 2.5-3.5 habe. Wird aber trotz abstöpseln des kabels am Bremslichtschalter hinten heiss...


Beste Grüsse
Beste Grüsse
JanSon

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#10 Beitrag von MiKo »

Moin,

die Kohlen sind unterschiedlich in ihren Anschlußfähnchen: die innere hat das lange, das mit 3 Schrauben direkt im Stator befestigt ist und damit auf Masse liegt. Dort ist der "obere" Ringkabelschuh angeschlossen
Und die äußere hat das kurze Fähnchen, welches im isolierten Gewinde in dem Pertinax-Block hält, mit dem "unteren" Ringkabelschuh verbunden.
http://www.xs650.de/literatur/wsh/explo ... Fig_06.jpg
http://www.xs650.de/literatur/wsh/teile ... erator.pdf


Fotos ... !

PS: toller Empfang gester Nachmittag in Zürich: Super-Gewitter, Autobahn überflutet, sowieso Feierabendstau, und noch die Leichtathletik-Veranstaltung im Letzigrund ... hat mich im Endeffekt über 'ne Stunde gekostet und die Aargau-Tour an der Reuss entlang bis zur Autobahn nach Rheinfelden wäre ohne Regen auch schöner gewesen.
Gruß
MiKo

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#11 Beitrag von JuergenD »

MiKo hat geschrieben:Moin,

PS: toller Empfang gester Nachmittag in Zürich: Super-Gewitter, Autobahn überflutet, sowieso Feierabendstau, und noch die Leichtathletik-Veranstaltung im Letzigrund ... hat mich im Endeffekt über 'ne Stunde gekostet und die Aargau-Tour an der Reuss entlang bis zur Autobahn nach Rheinfelden wäre ohne Regen auch schöner gewesen.
Nu lenk mal nicht vom Thema ab. Finde ich sehr spannend.
PS: Aber mit dem Auto, oder?
und wieder grüßt der Jürgen
XS 650, it´s not a bike, it´s a lifestyle
man sieht sich auf der Straße

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#12 Beitrag von Janson »

Moin moin

Sorry für die Verwirrung du hast natürlich völlig recht. Masse innere Kohle. Beiliegend wie es war bevor ich die Kupferfäden um das Plättchen geschlauft habe.


Ps: schöner schweizer Empfang :p
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Beste Grüsse
JanSon

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#13 Beitrag von MiKo »

JuergenD hat geschrieben:PS: Aber mit dem Auto, oder?
7,5 Stunden bis Graubünden mit Übernachtung fahre ich sicher nicht mit dem Moped, um dann nach 5 Stunden vor Ort wieder in einem Rutsch zurück zu kommen ...
Gruß
MiKo

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#14 Beitrag von MiKo »

und ich hatte schon gehofft, das Problem wäre gefunden.
aber wenn es "normal" aussieht ... ist nur die Frage, warum die Kabel auf dem "Kurzen Dienstweg" verlegt waren. Sind die Kohlestifte vielleicht zu kurz und liegen jetzt nicht mehr mit dem richtgen Druck auf dem Rotor auf?

Apropos Rotor: wie ist der Widerstand zwischen den Schleifringen?
Gruß
MiKo

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Re: Überspannung bis die Sicherung fliegt

#15 Beitrag von Janson »

... ich habs auch gehofft... die Graphitstifte sind aus meiner sicht noch OK. Der innere war sogar neu. Der Äussere noch ca. 3mm länger als die Markierung.

Du hast noch geschrieben, dass die beiden Kabel untereinander keinen durchgang haben sollen(grün und schwarz) aber nur dann wenn sie von den Kohlen gelöst sind oder? Denn sonst haben sie ja Kontakt über die Schleifringe? Den wiederstand habe ich gemessen, schwankte aber sehr ?! War mit ruhiger hand aber bei 4.8 - 5.5 Ohm
Beste Grüsse
JanSon

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