Hi, Frank!
Whao...
...!
'N Softarsch...
...!
Na, DAS ja ma' 'ne klasse Idee! Da konnt ja einer nich' nur Schrauben, sondern auch'n bisschen Rechnen! Jetz' muss das Ganze ja auch nur noch anständig federn!
Schade, dass die Realisierung in Deutschland wohl nur unter Einbeziehung der technischen Fakultäten von mindestens vier Fachuniversitäten, Materialgutachten und -Zeugnisse aller verwendeten Rohre (Inklusive Abschlusszeugnis), Festigkeits-, Zug-, Druck- und Zerstörungsgutachten und ein abgeschlossenes Ingenieursgutachten im Fachbereich "Spezialheckrahmenumbau japanischer Motorräder der Baujahre 1969-1983, am Beispiel der Yamaha XS 650" funktionieren dürfte...
'N Kumpel von mir hat ma' für'n paar Jahre bei Harley in den Staaten gearbeitet (die nehmen nich' nur Inder da drüben!) und hat mir ma' erzählt, wie die da'n Lenkkopfwinkel abändern:
Die Maschine wird auf 'ne Hebebühne gestellt und im Beisein des Kunden wird der Lenkkopf von unten fast bis zum oberen Ende aufgeflext (für die Erbsenzähler: aufgewinkelschleifmaschint). Tja, dann setzt sich der Besitzer der Karre neben die Bühne und sein Motorrad, der fetteste Macker inner Werkstatt setzt sich auf den Bock und wippt da dann so lange drauf 'rum, bis die Gabel den gewollten Winkel hat.
Danach wird'n Stahlwinkel eingeschweißt, alles verspachtelt und die Gabel steht flacher, ohne dass sich der Nachlauf großartig verändert hätte.
So machen's die Amis...
ICH WILL AUCH IN DEN STAATEN SCHRAUBEN DÜRFEN!
BÄÄÄÄÄHHH!
Schönen Gruß ausser Wildnis!
Don Krypton