Materialkunde ....

Fragen zum Forum und alles, was garantiert NICHT zum Thema XS gehört. Karlson vom Dach: "Da ich nur auf seriösen Bildjournalismus stehe, lese ich Playboy." P.S. Stay Unsinn-labering
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Max
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Materialkunde ....

#1 Beitrag von Max »

Moin ....

Mal so richtig "off Topic" in einem Motorradforum .... aber hier sind einfach sooooo viele geniale Figuren versammelt ..... auch wenn man Lichtgestalten wie Sven nicht mehr fragen kann ... rest in peace ...

Ich suche einen Werkstoff der als Schwimmer in einer Pumpensteuerung dienen kann .... meinetwegen Stryropor oder artverwandtes wobei ich halt ein Material suche das sich NICHT über kurz oder lang mit Wasser vollsaugt.

Der Schwimmer wird am Ausgang einem vollbiologischen Kläranlage "wohnen", weil von dort das gereinigte Abwasser "gehoben" werden muss .... der Auslauf der Anlage liegt unter dem Niveau der Abwasserleitung der Gemeinde.
( www.astridoffline.de .... führt zum Blog über unsere "Baustelle" )

Es darf auch irgendwas "aus der Dose" sein ..... Montageschaum ect. aber es muss am Ende eben einen "geschlossenen Schaum" ergeben, der kein Wasser, egal ob sauer oder basisch aufnimmt .....

Schalter aus dem Sportboot-Bereich (Seewasserbeständig) haben in der "ersten Ausbaustufe" (12 Volt Bilgenpumpe, auch Bootszubehör) gut gearbeitet, vertragen aber wohl keine 220 Volt die ich schalten möchte.

Vielleicht hat ja einer ´ne Idee ?
Max aus der Mitte der Mitte
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Hans
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Re: Materialkunde ....

#2 Beitrag von Hans »

Hallo
Also als "Schwimmerwerkstoff" der kein Wasser aufnimmt und deutlich "materialstabiler" als Styropor ist kann ich Styrodur empfehlen. Lässt sich super in Form bringen ohne stark zu bröseln und wenn man dann noch die Oberfläche mit Heissluft "versiegelt" ist die Oberfläche mehr oder weniger unkaputtbar.
Schalter zum ansteuern der Pumpe(n) suchst du auch oder wie soll ich den letzten Absatz verstehen ? Wieviel Platz ist denn da ? Mach doch mal Fotos oder schick einen Link wo man sieht um was es da geht (auf deiner verlinkten Seite finde ich nix) .Ich habe hier so einiges aus dem Löschwasserbereich rumliegen (Stichwort : Vorlagebehälter mit nachströmung und son Zeuchs )
Gruß :02:
Die Leute die sagen ,, Das geht nicht" sollten nicht denen im Weg stehen die es gerade machen.

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Hylot
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Re: Materialkunde ....

#3 Beitrag von Hylot »

Hai,
Was spricht gegen ein so genanntes " Bullen-Ei " wie es bei vielen Tauchpumpen verwendet wird?
Z.B. :

https://www.elektro-kahlhorn.de/schwimm ... :1828.html

Schöne Grüße von der Elbe Frank
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onkelheri
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Re: Materialkunde ....

#4 Beitrag von onkelheri »

max... es gibt auch feuchteschalter, weiterhin laser oder ultraschalldistanzmesser ... da bewegt sich nichtmal mehr etwas...

gruß heri
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Re: Materialkunde ....

#5 Beitrag von Max »

Vielen Dank für eure Gedanken zum Thema !!

Es wird wohl oder übel auf Styrodur hinauslaufen .... ich möchte das ganze mit Material erledigen, daß ich im Rahmen einer "Feldinstandsetzung" be- oder verarbeiten kann ....

Alles was ich da verwende, muss im Notfall auch Sonntags um die Mittagszeit greifbar sein 8)

Sorry, ist so ´ne Macke von mir .......

Die von Heri ins Spiel gebrachten Laser und Ultraschallsensore zum schalten bei Pegel x sind sicher ´ne coole Sache, aber bestimmt nicht gerade "umme Ecke" verfügbar wenn das System mal abraucht. In Reserve hinlegen will ich vermeiden, weil die teure Technik zu viel Geld "blockiert" .....

Für die von Hylot vorgeschlagenen "Bullen-Eier" fehlt zum einen der Platz (150mm KG-Rohr senkrecht stehend als Pumpenschacht) und zum anderen bildet sich auf der Schaltkugel mit der Zeit und den Schaltzyklen eine Oxydschicht die irgendwann den Schaltvorgang unterbindet ..... ich habe schon an anderer Stelle mehrere Tauchpumpen mit solchen Schaltern verraucht, weil die Schalter eine relativ kurze Lebensdauer haben .....

Bisher diente als "Schwimmer" eine 0.5 Liter PET-Flasche, wobei sich zeigte, daß die kleine Pulle unter ungünstigen Umständen nicht genug Auftrieb entwickelt. Ich habe sie jetzt im Rahmen meiner "Feldforschung" gegen eine 1,0 Liter PET-Flasche getauscht ..... leider ist das ganze Störanfällig, weil sich die PET-Pullen über kurz oder lang mit Kondenswasser füllen ... und dann ist es mit dem Auftrieb vorbei :twisted:

Styrodur lässt sich nicht befüllen ..... ich hatte es schon im Blick, aber Hans hat letzte Zweifel ausgelöscht.
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Re: Materialkunde ....

#6 Beitrag von onkelheri »

Du brauchst nen Quecksiberschalter... ein XS Bremslichtschalter mit Relais würde sicher auch gehen ... und fotos sind ja immer gut ...


gruß heri
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Re: Materialkunde ....

#7 Beitrag von Max »

..... natürlich könnte ich das ganze Flickwerk aus dem Pumpenschacht zerren um Fotos zu machen, aber es regnet Bindfäden in der Hoffnung die Trockenheit des letzten Sommers auszugleichen ....

Es ist alles ganz simpel aufgebaut ....

Man nehme: https://www.elektromall.de/Stangenrohr- ... gLH9fD_BwE

1x EN25 als Führungsrohr
1x EN16 als "Schwimmerverlängerung" (gleitet in eingebautem Zustand in dem EN25 auf und ab)
1x Abzweigdose
1x Microtaster aus ´nem alten Geschirrspüler
1x Treppenlicht-Zeitschalter
1x Tauchpumpe (schlürffähig) Schlürffähig heisst, sie kann damit um wenn sie Luft zieht
x ein paar Meter Kabel

Funktionsablauf.
Schwimmer betätigt Microtaster, der triggert das Treppenlichrelais und das gibt über die voreingestellte Zeitspanne Strom auf die Pumpe.

Sinn der Anordung ist, das die Pumpe nicht alle 2 Minuten für ein paar Sekunden anläuft, sondern alle halbe Stunde mal 4 Minuten am Stück fördert ....

Wenn den Tag über ohnehin alle bei der Arbeit sind, ist eh ruhe im Schacht und sollten Waschmaschine, Geschirrspüler und Dusche gemeinsam Abwasser in die Biologie kippen, hat die Pumpe halt zu tun ....

Mein bisheriger "Schwimmer" (0,5er PET-Flasche) hat es aber aus bisher ungeklärten Gründen immer mal geschafft "abzusaufen" ..... d.h. irgendwas hat geklemmt, oder es kam doch so viel geklärtes Abwasser, daß die Pumpe es nicht in der eingestellten Zeit weggeschaft hat ..... dann wird evtl. der Taster nicht freigegeben um den Treppenlichtschalter erneut zu starten .....

Das ganze ist halt noch in der Versuchsphase.

Die erste Pumpenanordnung hatte ich auf 12V-Basis aufgebaut, um das ganze dann per Solarpanel und Batterie als "Insellösung" sich selbst überlassen zu können.
> Schwimmerschalter: https://www.amazon.de/nuzamas-Bilgenpum ... 2NCM5DR81M

> Pumpe: https://www.awn.de/johnson-tauch-bilgen ... gKdBfD_BwE

Es waren 2 Schwimmerschalter verbaut, die eine "selbsthaltung" und den Einschaltvorgang zu erledigen hatten.
Das Ganze funktionierte eine ganze Weile sehr gut, bis die Verbindungen an den doch etwas kurzen Kabeln und die Steckverbinder am Relais zeigten, daß ihnen das feuchte Klima nicht gefällt.

Ich habe das Werk dann "wasserdicht" verlötet, musste aber kurze Zeit später die Pumpe beerdigen, da die Kohlen verschlissen waren ..... neu einbauen geht nicht, ohne das Motorgehäuse zu zersägen :dancing:

Mit der Lebensdauer der Pumpe unzufrieden, habe ich dann nach einer schlüffähigen, kompakten 220v Tauchpumpe gesucht, die in meinen 150mm Pumpenschacht passt .....

Damit ging das Thema dann von vorn los ......
Im Grunde genommen bin ich "Elektro-Legastheniker" und habe mich nicht mit der Frage beschäftigt, ob die "Marine"-Schwimmschalter mit "zugelassenen" 12 - 32 Volt und einer Schaltleistung von max.20 Ampere nicht auch mit 220 Volt und 16 Ampere funtionieren .... sondern habe auf Bauteile umgerüstet, die aus dem 220Volt- Sektor kommen ....
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Re: Materialkunde ....

#8 Beitrag von onkelheri »

ok max ,

lass den ganzen mechanischen Schwimmerkram beiseite und verschließe das entsprechen abgelängte Plastikrohr einseitig mit nem Damenstrumf / feinsieb und an der oberen Seite schließt du luftdicht den Wasserstandluftdruckschalter einer Spül/Waschmachine an ... die Pumpe muß auch nicht zwangsläufig im Wasser stecken sondern kann mit Kugelrückschlagventil auch zuverlässig oberhalb montiert sein und dort besser erreichbar arbeiten... auch Sonntags im Regen ....

Gruß Heri
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Re: Materialkunde ....

#9 Beitrag von Max »

Gute Idee .....

Pumpe nicht unten im Schacht sondern gut zugänglich .....

In unserer niedlichen 160 Seelen-Gemeinde haben wir unser Grundstück am Ortsrand, ehemaliges LPG-Gelände (der Begriff "Volkseigentum" steckt bei vielen noch drin) und gern genutzte Abkürzung zum Friedhof ....

In den ersten Jahren turnte gern einer der sich für den Dorfscherrif hält, mit seinem Quad hinter dem Stall über unser Grundstück .....

Leider habe ich irgendwann Palettenschrott mit diversen Nägeln an der Böschung vergessen .....

In diesem Zusammenhang bleibt hier alles wichtige "unter der Erde" oder innerhalb der Gebäude-Anlage (Vierseit-Hof .... wie ein Westernfort ... Tor zu, Bude dicht :wink: )

Die Bio-Kläranlage ist "draußen", also für jeden Strolch zugänglich .... im Schacht wird keiner rumkriechen weil das riecht ja vielleicht komisch, aber eine "oberirdisch" und damit "sichtbare" Pumpe ist dann schnell wieder "Volkseigentum" 8O
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Re: Materialkunde ....

#10 Beitrag von lehni »

Hallo Max,
besteht nicht die Möglichkeit einen größeren Förderschacht einzubauen?
Ich betreibe seit ca 15 Jahren eine Kleinkläranlage und der Schacht wo die gekläreten Abwässer auf Kanalniveau hochgepumpt werden müssen ist ca 50 x 50 cm groß, worin eine ganz normale Schmutzwasserpumpe (z. B. Gardena, für 48,90 € im Baumarkt) mit Schwimmerschalter instaliert ist. Aus der Ein/Auschalthöhe des Schalters und der Grundfläche des Schachtes ergibt sich ein Volumen von ca 120 l, die in einem Arbeitsgang gepumpt werden - das sollte ausreichend sein. Eine Ersatzpumpe habe ich immer im Regal stehen. Bisher habe ich die Pumpe (natürlich an einem langen Wochenende mit anschließendem Feiertag) nur ein mal wechseln müssen. Ich finde, einfacher geht es kaum.
Gruß
Frank

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Re: Materialkunde ....

#11 Beitrag von Max »

Moin Lehni ....

Ich stehe kurz vor der "finalen Lösung" :mrgreen: "Endlösung" klingt komisch 8O

Diese Pumpe tut Dienst: https://shop.raiffeisen-eichsfeld.de/in ... gJCK_D_BwE

Das Ding ist weit und breit die einzige Pumpe die in das 150er Rohr passt ......

Pumpenschacht:
Umbauen möchte ich da nicht, da müsste ich das ganze Gewerk zerlegen und ich bin froh das wir das Gerödel in den felsigen Boden gesprengt bekommen haben. Dem Entsprechend ist das ganze Rohrgetöse jetzt mit Schotter und Bruchsteinen zugeschüttet .... da will ich nicht mehr ran 8O

Die Pumpe habe ich gleich im Doppelpack erworben, um in einer Nacht von Samstag auf Sonntag eine plötzlich verendete Pumpe ersetzen zu können ... und wie die Erfahrung bisher zeigt wird ein Teil das als Ersatz im Regal liegt, nie gebraucht 8)
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Re: Materialkunde ....

#12 Beitrag von MiKo »

hmm, wenn ich da lese "nicht geeignet für Kläranlagen ..." dann hoffe ich mal, daß die nicht weiß, wo das Wasser herkommt ;)
Gruß
MiKo

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Re: Materialkunde ....

#13 Beitrag von Max »

:wink:
Die Pumpe wohnt ja nicht IN der Kläranlage, sondern dahinter ..... und hat es mit neutralem "Klarwasser" zu tun ...... :mrgreen:
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Re: Materialkunde ....

#14 Beitrag von onkelheri »

und ? wir haben sonntag, pumpt es, max?

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Re: Materialkunde ....

#15 Beitrag von Max »

Alles im Lot ..... der neue Schwimmer ist noch nicht gebaut, aber mit der letzten Änderung geht das schon recht gut .... auch wenn es die Pulle auch mit Kondenswasser füllt ...... Styrodur wird´s regeln ....
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