Elektronische Zündung mal anders

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Max
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#16 Beitrag von Max »

Es hat ja durchaus Berichte gegeben wo Nutzer der NWZ schrieben, sie würden ihre XS nicht wieder erkennen ..... völlig neue Dinge .... Dampf aus allen Drehzahlbereichen und so weiter, was wohl der Unterdruckabtastung zuzuschreiben wäre .....

Ich für meinen Teil habe mit den Fliehkraftreglern meiner XSsen keine Probleme ......

... kann aber auch daran liegen, das meine XSsen seit 2016 keinen TÜV mehr haben :03:

Mit www.astridoffline.de im Nacken, ein paar Schafen und ´ner Horde Hühner hat man andere Sorgen ..... für Fahrtwind sorgt zur Zeit eine 600er Diversion.
Max aus der Mitte der Mitte
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R.Wolters
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#17 Beitrag von R.Wolters »

Der heikle Fliehkraftregler
Könnte mich mal jemand aufklären, wieso der Fliehkraftregler ein Problem darstellt?
Ich habe auf Hallgeber umgestellt, weil die Kontaktqualität immer schlechter geworden ist und ich keine Zündung mehr nachstellen wollte.
Aber eigentlich ist so ein Hallgeber für mich schon "Hexenwerk" :D
Grüße, Rüdiger aus MH

Max
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#18 Beitrag von Max »

Der Fliehkraftregler ist "heikel", weil alles andere bei den kontaktlosen Systemen "spielfrei und verschleißfrei" ist ..... wenn es da zu "Ungenauigkeiten" beim Zündzeitpunkt kommt, ist ein "ungepflegter" (Fliehkraft)Zündversteller das Haar in der Suppe.

In unserer Welt der Kompromisslosigkeit geht halt nur noch Digital .... 0 und 1 oder schwarz / weiß ...... und da wie Rüdiger schreibt, selbst die Unterbrecherkontakten qualitativ nicht mehr das gelbe vom Ei sind, sind die Tage der mechanischen Unterbrecherzündung offenbar endgültig gezählt.

Da "der Mensch" augenscheinlich gezwungen ist früher oder später auf "elektronisch" umzurüsten, warum dann nicht gleich auf was "gscheites" wie die NWZ ohne weitere mechanische Fehlerquellen.
Max aus der Mitte der Mitte
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oliver
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#19 Beitrag von oliver »

R.Wolters hat geschrieben: Mo, 19.02.2024, 12:13
Der heikle Fliehkraftregler
Könnte mich mal jemand aufklären, wieso der Fliehkraftregler ein Problem darstellt?
Hallo Rüdiger
wenn der FKR in Schuss ist dann ist alles gut. Ich bin nach etwa 200000km Unterbrecherzündung auf NWZ umgestiegen, nun seit etwa 120000km. Was hab ich alles unternommen dass der FKR gut funktioniert: andere Federn vom XS Laden die nix waren, nochmal andere, auch nix, Federn selbst anfertigen lassen, Lagerung der Verstellwelle auf Nadellager, dann wieder zurück auf Bronzelager, zig verschiedene Fette ausprobiert, Standard, Molykote, Kupfer, hochtemperatur Lithium von SKF, nach gewisser Laufleistung waren dann aber auch die Fliehgewichte und die Nuten in der Scheibe eingelaufen so dass ein komplett neuer angesagt war, so etwa alle 80000km. Vom Unterbrecher gar nicht zu reden.
Nun läuft einfach alles, hab schon fast vergessen wie das früher war.
Gruß
Oliver

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Berni
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#20 Beitrag von Berni »

oliver hat geschrieben: Mo, 19.02.2024, 13:50
R.Wolters hat geschrieben: Mo, 19.02.2024, 12:13
Der heikle Fliehkraftregler
Könnte mich mal jemand aufklären, wieso der Fliehkraftregler ein Problem darstellt?
Hallo Rüdiger
wenn der FKR in Schuss ist dann ist alles gut. Ich bin nach etwa 200000km Unterbrecherzündung auf NWZ umgestiegen, nun seit etwa 120000km. Was hab ich alles unternommen dass der FKR gut funktioniert: andere Federn vom XS Laden die nix waren, nochmal andere, auch nix, Federn selbst anfertigen lassen, Lagerung der Verstellwelle auf Nadellager, dann wieder zurück auf Bronzelager, zig verschiedene Fette ausprobiert, Standard, Molykote, Kupfer, hochtemperatur Lithium von SKF, nach gewisser Laufleistung waren dann aber auch die Fliehgewichte und die Nuten in der Scheibe eingelaufen so dass ein komplett neuer angesagt war, so etwa alle 80000km. Vom Unterbrecher gar nicht zu reden.
Nun läuft einfach alles, hab schon fast vergessen wie das früher war.
Gruß
Oliver
Das macht bei Vielfahrern auf jeden Fall Sinn :-)
Es gibt aber auch so einige, die grad mal ihre 1000km im Jahr fahren, da hält der FKR dann auch entsprechend lange.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont :idea:

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oliver
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#21 Beitrag von oliver »

Berni hat geschrieben: Mo, 19.02.2024, 17:20 1000km im Jahr fahren, da hält der FKR dann auch entsprechend lange.
Das stimmt natürlich :-)

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R.Wolters
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#22 Beitrag von R.Wolters »

hat wer die NWZ schon mal im harten Winterbetrieb genutzt? Muss die im Luftstrom sein, oder könnte man die wasserdicht verpacken. Was ist, wenn die ausfallen sollte. Könnte man unterwegs am Straßenrand nötigenfalls auf Kontakte zurückrüsten? Könnten die Fliehgewichte samt Welle nach Einbau der NWZ evtl. sogar drin bleiben?
Ich bin deshalb so skeptisch, weil ich schon mal den Versuch gemacht habe die XS elektronisch zu zünden. Muss so gegen 1979 gewesen sein. Piranha wurde damals als "Wunderwaffe" angepriesen. Hier im Ruhrgebiet nicht zu gebrauchen! Trotz nachgerüstetem Kühlkörper stieg die immer wieder aus.
Grüße, Rüdiger aus MH

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MiKo
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#23 Beitrag von MiKo »

und dabei wollte ich doch nur mal ein Bild teilen, das eine E-Zündung mit unkonventioneller Konstruktion zeigt ...

für den Betrieb in klimatisch unwirtlicher Umgebung und Reparaturen am Straßenrand ist die "klassische" Kantakt-Elektrik/Mechanik durchaus besser geeignet, zumal das Mitführen vor Ersatzteilen sehr unkompliziert und vor allem platzsparend ist. In dieser Hinsicht muß sich sogar dein roter Reed-Kontakt geschlagen geben ...

und ja - die Wärmeentwicklung des Raubfischs habe ich auch schon zweimal "schätzen" gelernt ...
Gruß
MiKo

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Re: Elektronische Zündung mal anders

#24 Beitrag von oliver »

Hallo Rüdiger
auch ich bin extrem skeptisch. Die NWZ hatte ich damals in der ersten Runde gleich bestellt sie aber mal in der Schublade gelassen um zu hören / lesen wie gut die im Feld funktioniert. Nachdem über 1 Jahr lang nix negatives zu hören war hab ich sie auch eingebaut.
Soweit ich weiß ist die Elektronik der NWZ komplett ausgegossen, da macht Feuchtigkeit nichts aus. Bei der Wahl der Bauelemente wurde m. W. primär auf die hohen Temperaturen gelegt, sprich größer als Industriebereich +85°C. I. d. R. sind dann Bauteile mindestens bis -40°C geeignet, bei tieferen Temperaturen fährst und parkst Du wahrscheinlich nicht.
Der Fliehkraftregler bleibt bei der NWZ drin, es werden nur die Gewichte samt Federn ausgehängt. Wenn Du immer den orig. Nocken, die FKR Gewichte und die Unterbrechergrundplatte mitnimmst könnte auch im Straßengraben zurückgebaut werden. Ich wiederhole hier nur was ich gelesen habe, gebraucht hab ich das selbst noch nie.
Die Pinranha Zündung hat mir glaube ich mein Vorbesitzer unverbaut noch mitgegeben. Als ich die Fotozellen in Jubelelektronikerscheinung sah hab ich mich nie getraut die einzubauen. Der nächste Versuch war eine elektronische Zündung vom XS Laden. Ich glaube das war die erste Ausführung der Boyer. Als ich die Grundplatte in Standard-FR4 Material sah, die offenen Wicklungen der Geber, die selbstgebohrten Unterlagsscheiben und den Rest der Mechanik sah hatte ich sofort kein Vertrauen mehr und habe sie unverbaut gleich wieder zurückgeschickt.
Gruß
Oliver

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Re: Elektronische Zündung mal anders

#25 Beitrag von R.Wolters »

Soweit ich weiß ist die Elektronik der NWZ komplett ausgegossen, da macht Feuchtigkeit nichts aus. Bei der Wahl der Bauelemente wurde m. W. primär auf die hohen Temperaturen gelegt, sprich größer als Industriebereich +85°C. I. d. R. sind dann Bauteile mindestens bis -40°C geeignet, bei tieferen Temperaturen fährst und parkst Du wahrscheinlich nicht.
Der Fliehkraftregler bleibt bei der NWZ drin, es werden nur die Gewichte samt Federn ausgehängt. Wenn Du immer den orig. Nocken, die FKR Gewichte und die Unterbrechergrundplatte mitnimmst könnte auch im Straßengraben zurückgebaut werden
Das hört sich doch schon mal gut an. NiXS darf im Winter so kompliziert sein, dass nicht am Straßenrand reparier- oder austauschbar wäre. Jetz habe ich ja auch immer Doppelnocken samt Kontaktplatte dabei.
Mein XJ 900 Gespann funkt ja auch elektronisch. Ich habe aus Angst extra ein Schlachtmotorrad gekauft, um die Elektronikteile als Ersatz mit zu schleppen. Aber..... seit 15.000 km keinen Ausfall :D Es scheint also zu gehen.
Grüße, Rüdiger aus MH

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Re: Elektronische Zündung mal anders

#26 Beitrag von Lucky »

Hallo Rüdiger,
ein Vorteil der NWZ ist auch das sie den Motor besser anspringen lässt.
Bei niedrigen Drehzahlen gibt sie im Millisekundenbereich mehrere Zündfunken ab.
Das erleichtert das anspringen unter schwierigen Bedingungen.
Ich hab noch die erste Version von vor zig Jahren drin.
Eingebaut und nie wieder nachgestellt 8)
OK, soviel fahre ich nicht mehr.
Wer Montagmorgen frisch und ausgeruht auf der Arbeit erscheint, hatte ein scheiß Wochenende

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Re: Elektronische Zündung mal anders

#27 Beitrag von XSFRO »

Hallo!
Hier noch einmal meine Erfahrungen mit Steffis kleinem Zauber-Kästchen:
Möglicherweise gehört meine Wenigkeit zu den allerersten 'Kunden', die auf den Artikel im 'RÜTTLER' Nr. 16 – Herbst/Winter 2003/04 – über die 'Neue elektronische Zündung' reagiert und ein Exemplar geordert haben, 2004 war das dann.
Muss dazu gestehen, dass meine XS eher ein Sonntagsfahrzeug war damals, bei dem schon mal eine längere Weile vergehen konnte zwischen den diversen Spazierfahrten. Dieser Umstand mag eventuell auch die Ursache dafür gewesen sein, dass es einige Male Probleme mit der Zündung gab, die jeweils von einer schwergängigen oder gar blockierten Welle zum Fliehkraftregler herrührten, sodass immer einiges Gefummel nötig wurde, um das Ganze wieder bestimmungsgemäß gängig zu machen ...
Der oben genannte Artikel listete eine solch überzeugende Vielzahl an Vorzügen auf, dass ich sogleich bei Steffi in der Schweiz eine 'NWZ' bestellen musste!
Zwar gab es nach sieben(!) Jahren einen Ausfall der lastabhängigen Funktion der Zündbox, was aber von Steffi gar kulant in Ordnung gebracht wurde.
Ansonsten bin ich seit nun rund 20 Jahren insgesamt sehr zufrieden mit diesem Kästchen, das unauffällig und wartungsfrei seinen Dienst tut.
Einen angenehmen Mittwoch noch allerseits – mit herzlichem Gruß!
Heinz

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Steffi
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#28 Beitrag von Steffi »

R.Wolters hat geschrieben: Mi, 21.02.2024, 1:05 Das hört sich doch schon mal gut an. NiXS darf im Winter so kompliziert sein, dass nicht am Straßenrand reparier- oder austauschbar wäre. Jetz habe ich ja auch immer Doppelnocken samt Kontaktplatte dabei. Mein XJ 900 Gespann funkt ja auch elektronisch. Ich habe aus Angst extra ein Schlachtmotorrad gekauft, um die Elektronikteile als Ersatz mit zu schleppen. Aber..... seit 15.000 km keinen Ausfall :D Es scheint also zu gehen.
Hallo Rüdiger
Es war damals ein erklärtes Entwicklungsziel, dass der Rückbau am Strassenrand in 10 Minuten erledigt ist.
Ich habe auch heute noch bei allen Touren die Kontaktplatte und die Nocke im Tankrucksackboden dabei.
Ich musste 2004 mit dem Prototypen den Rückbau am Strassenrand im Schwarzwald tatsächlich mal machen.
Bis auf die heissen Finger kein Problem.
Dabei haben und nicht brauchen ist klasse, umgekehr aber saublöd.
Zumal ich oft in der Pampas unterwegs bin.

Griesli, Steffi

PS: Du kannst die Zündbox im Betrieb in einen Kessel wasser tauchen, das ist der egal.
-40°C könnte problematisch sein, aber -25°C garantiere ich dir.
PPS: Meine NWZ hat mittlerweile 340'000 auf dem Buckel.
Vitamine???
In meinem Alter braucht es Konservierungsmittel :?

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R.Wolters
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#29 Beitrag von R.Wolters »

Bis auf die heissen Finger kein Problem.
das käme mir ja im Winter gerade entgegen :D wobei es in diesem Jahr eher frühlingshaft war.

Danke für Eure Einschätzungen, man ist ja nie zu alt, noch Veränderungen vorzunehmen :D
Grüße, Rüdiger aus MH

Max
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Re: Elektronische Zündung mal anders

#30 Beitrag von Max »

Ich könnte mir vorstellen, daß gerade du im Gespannbetrieb mit der NWZ eine „völlig neue XS“ kennenlernst ….
Max aus der Mitte der Mitte
(g-maps 51.316942, 10.188072)

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