Hmm, das klingt solide und ich überlege ja schon hin und her, wie ich an so einen angefasten Kupferring kommen soll, denn zur Herstellung fehlt mir als Nicht-Metaller die Mascheng und v.a. das Know How. Gibt es da evtl. auch einen Plan B zu, vielleicht sowas hier https://www.hytec-hydraulik.de/normteil ... gL6JvD_BwEonkelheri hat geschrieben: ↑Fr, 16.10.2020, 0:00 Stelle dann erstmal fest ob der Bolzen gewindetechnisch in Ordnung ist. Dann wäre ein ansenken des Blockes mit 60° und entsprechenden Anfertigung eines Kupferringes mit dem entsprechendem Gegenkegel. In dem Ring könte ein stramm sitzender Gummiring den Schraubenschaft dichten.
Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Gruß Martin
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Hallo Zissel,
die kannst Du natürlich auch mal probieren, für die Stehbolzen unten brauchst Du aber die M8 Variante.
Gruß
Oliver
die kannst Du natürlich auch mal probieren, für die Stehbolzen unten brauchst Du aber die M8 Variante.
Gruß
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Hallo Zissel,
wenn der Stehbolzen als solcher in Ordnung ist, nimm eine neue Kupferscheibe und ölbeständige Gewindedichtmasse(z.B. LOCTITE 577 o. PETEC 87210). Benetze die Kupferscheibe und das Gewinde des Stehbolzen mit dem Dichtmittel und schraube die Mutter fest.
Grüße, Ali
wenn der Stehbolzen als solcher in Ordnung ist, nimm eine neue Kupferscheibe und ölbeständige Gewindedichtmasse(z.B. LOCTITE 577 o. PETEC 87210). Benetze die Kupferscheibe und das Gewinde des Stehbolzen mit dem Dichtmittel und schraube die Mutter fest.
Grüße, Ali
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Ok, ich will mal Optimist sein und all die vermurksten Stehbolzen vergessen, die mir an XS-Motoren als freundlicher Gruß von irgendeinem VB schon untergekommen sind. Das hier wäre der nächste in der Sammlung. Wie finde ich am schonendsten heraus, dass der in Ordnung ist? Mehr Drehmoment draufgeben kann ja nicht die Lösung sein. Ich habe die Schraube mal um 1/4 Drehung gelockert, um zu sehen, ob da noch Spannung drauf ist. Die ist da, aber berühmt ist sie nicht. Vielleicht vergleichbar mit den M8-Schrauben des Ventildeckels vorne links (wenn sie korrekt angezogen sind - und das ist mit 13 Nm wahrlich nicht viel). Wie kann ich die Funktion noch überprüfen, ohne das hinterher zu bereuen?
Der VB ließ meiner Erinnerung nach durchblicken, dass er hier mit normaler Dichtpaste für Gehäuse-Kontaktflächen bereits erfolglos am Werk war. Das ist glaube ich keine gute Nachricht.
Der VB ließ meiner Erinnerung nach durchblicken, dass er hier mit normaler Dichtpaste für Gehäuse-Kontaktflächen bereits erfolglos am Werk war. Das ist glaube ich keine gute Nachricht.
Gruß Martin
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Hallo Zissel ,
die gezeigten Flachdichtungsringe sind ja scheinends der Toptip, wenn denn der Gummiteil so eng ist, daß er die meist hinterdrehten Schraubenschäfte auch nach dichten kann. Aber bei dem Preis kann man das mal probieren.
Nun um das herrausschschrauben des Bolzens kommst du ja nicht herum, wenn der eine gewisse Länge hat fühlt sich das immer etwas puddingmässig beim festziehen an. Was in der Schaftlänge und den Torsionskräf... also Verdrehkräften im Schraubenmaterial begründet ist.
Wenn keine oder nur kleine Späne, also Gewindereste, mit herausgedreht werden, Du dem Braten dennoch nicht traust, gibt es folgende gut erprobte Methode: dann kannst du versuchen das Loch samt Gewinde ordenlich zu entfetten, lieber also 3 x Bremsenreiniger rein und ablüften mit Pressluft z.B., nun einen Stehbolzen entsprechender Festigkeit und länge mit reichlich Loctite 638 hochfest aufbringen und zügig einschrauben ( möglichst etwas fester als handfest, weshalb dieser Bolzen etwa 3 mutterhöhen länger sein sollte, damit du mit 2 muttern ,gekontert schon anziehen kannst), bevor wieder nachlaufendes Öl die Gewindegänge erreicht! Das lässt du nun im Idealfall eine Stunde in Ruhe, besser über Nacht.
Dann die Kontermuttern wieder lösen.
Wenn du nun mit Dichtscheibe und o-Ring oder Dirko benetzt die Mutter auf Drehmoment anziehst, bzw. anziehen kannst, ist im Idealfall die Verklebung des Bolzens so gelungen, also das der Kleber den Bolzen so im Griff hat, das er nicht mehr im Gewinde herumwürgt.
Ich hoffe ich konnte das begreiflich machen , sonst erkläre ich es gerne nochmal via Telefon.
GrußHeri
die gezeigten Flachdichtungsringe sind ja scheinends der Toptip, wenn denn der Gummiteil so eng ist, daß er die meist hinterdrehten Schraubenschäfte auch nach dichten kann. Aber bei dem Preis kann man das mal probieren.
Nun um das herrausschschrauben des Bolzens kommst du ja nicht herum, wenn der eine gewisse Länge hat fühlt sich das immer etwas puddingmässig beim festziehen an. Was in der Schaftlänge und den Torsionskräf... also Verdrehkräften im Schraubenmaterial begründet ist.
Wenn keine oder nur kleine Späne, also Gewindereste, mit herausgedreht werden, Du dem Braten dennoch nicht traust, gibt es folgende gut erprobte Methode: dann kannst du versuchen das Loch samt Gewinde ordenlich zu entfetten, lieber also 3 x Bremsenreiniger rein und ablüften mit Pressluft z.B., nun einen Stehbolzen entsprechender Festigkeit und länge mit reichlich Loctite 638 hochfest aufbringen und zügig einschrauben ( möglichst etwas fester als handfest, weshalb dieser Bolzen etwa 3 mutterhöhen länger sein sollte, damit du mit 2 muttern ,gekontert schon anziehen kannst), bevor wieder nachlaufendes Öl die Gewindegänge erreicht! Das lässt du nun im Idealfall eine Stunde in Ruhe, besser über Nacht.
Dann die Kontermuttern wieder lösen.
Wenn du nun mit Dichtscheibe und o-Ring oder Dirko benetzt die Mutter auf Drehmoment anziehst, bzw. anziehen kannst, ist im Idealfall die Verklebung des Bolzens so gelungen, also das der Kleber den Bolzen so im Griff hat, das er nicht mehr im Gewinde herumwürgt.
Ich hoffe ich konnte das begreiflich machen , sonst erkläre ich es gerne nochmal via Telefon.
GrußHeri
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Also von alleine wächst der nicht wieder fest.
Falls er überdreht ist, muss das repariert werden. Z.B. HeliCoil, etc.
Also wiederanziehen mit dem vorgeschrieben Drehmoment. Hält das Gewinde es aus: prima
Hält das Gewinde es nicht aus: Dann muss es sowieso repariert werden.
Falls er überdreht ist, muss das repariert werden. Z.B. HeliCoil, etc.
Also wiederanziehen mit dem vorgeschrieben Drehmoment. Hält das Gewinde es aus: prima
Hält das Gewinde es nicht aus: Dann muss es sowieso repariert werden.
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
GENAU, Du must es ja nicht machen ...
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Danke für die ausführliche Hilfe
Vielleicht mache ich es so:
1) Ich drehe die Hutmutter los. Kommt die ohne Bolzen heraus, ist das schonmal gut.
2) Bleibt der Bolzen drin, drehe ich die beiden Muttern lose drauf, kontere sie und schaue sehr vorsichtig, ob sich der Bolzen im Gehäuse bewegen lässt.
3) Ist er fest, montiere ich die Hutmutter mit so einem USIT-Ring + Paste, gebe das vorgesehene Drehmoment drauf und schaue, was passiert.
4) Bewegt er sich, hole ich ihn raus, schaue nach Spänen, klebe ihn ein und probiere am nächsten Tag Schritt (3).
Wobei, wenn der Bolzen mit herauskommt, stimmt ja schon was nicht. Das würde heißen, dass er sich schon so weit herausgezogen hat, dass sich die Hutmutter darauf festkontern konnte und sich das ganze wie eine Schraube verhält.onkelheri hat geschrieben: ↑Mi, 21.10.2020, 10:56 Nun um das herrausschschrauben des Bolzens kommst du ja nicht herum, wenn der eine gewisse Länge hat fühlt sich das immer etwas puddingmässig beim festziehen an. Was in der Schaftlänge und den Torsionskräf... also Verdrehkräften im Schraubenmaterial begründet ist.
Sollte der ganze Bolzen herauskommen, würde ich das tatsächlich mal probieren. Das Öl kommt ohnehin erstmal raus, sodass es nach mehrmaliger Entfettung auch nicht mehr groß nachlaufen kann.onkelheri hat geschrieben: ↑Mi, 21.10.2020, 10:56 Wenn keine oder nur kleine Späne, also Gewindereste, mit herausgedreht werden, Du dem Braten dennoch nicht traust, gibt es folgende gut erprobte Methode: dann kannst du versuchen das Loch samt Gewinde ordenlich zu entfetten, lieber also 3 x Bremsenreiniger rein und ablüften mit Pressluft z.B., nun einen Stehbolzen entsprechender Festigkeit und länge mit reichlich Loctite 638 hochfest aufbringen und zügig einschrauben ( möglichst etwas fester als handfest, weshalb dieser Bolzen etwa 3 mutterhöhen länger sein sollte, damit du mit 2 muttern ,gekontert schon anziehen kannst), bevor wieder nachlaufendes Öl die Gewindegänge erreicht! Das lässt du nun im Idealfall eine Stunde in Ruhe, besser über Nacht.
Beißt sich das denn mit Rainers Vorschlag? Sprich, besser nicht probeweise erstmal das vorgeschriebene Drehmoment draufgeben, um die noch vorhandenen Gewindereste für den Klebeversuch zu schonen?
Vielleicht mache ich es so:
1) Ich drehe die Hutmutter los. Kommt die ohne Bolzen heraus, ist das schonmal gut.
2) Bleibt der Bolzen drin, drehe ich die beiden Muttern lose drauf, kontere sie und schaue sehr vorsichtig, ob sich der Bolzen im Gehäuse bewegen lässt.
3) Ist er fest, montiere ich die Hutmutter mit so einem USIT-Ring + Paste, gebe das vorgesehene Drehmoment drauf und schaue, was passiert.
4) Bewegt er sich, hole ich ihn raus, schaue nach Spänen, klebe ihn ein und probiere am nächsten Tag Schritt (3).
Gruß Martin
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Nun, wenn man erstmal Bruch pro(v)duziert, um dann zu retten was zu retten ist ... ist ja wie einen angebrochen Arm erst dann zu gipsen wenn er ganz durch ist
Vielleicht rufst du doch mal eben an - > Profil
Bitte mobil bin jetzt unterwegs...
Gruß heri
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Moin, ich komme nochmal auf das Ursprungsthema von Seite 1 zurück und rätsle immer noch, was oder wofür das das hier sein soll:
Nachdem ich da die ganze Zeit drum herumgeschlichen bin in der Befürchtung, dass damit verhunzte Kerzengewinde "final" repariert wurden und man das vielleicht besser nicht anrühren sollte, habe ich mir nun doch einen Ruck gegeben und eins von den Dingern beherzt gelöst. Und siehe da, das Teil ging sauber raus..
..und stellt sich auf der Brennraumseite so dar:
Die einzige Verbindung des Zündfunkens zum Brennraum ist ein 4,6mm großes Löchlein.
Ich hätte jetzt vermutet, dass eine Kerze, die so weit entfernt vom Geschehen in einem fast vollkommenen Separee zünden soll, wegen schlechter/verzögerter Verbrennung ziemlich verrußt aussieht. Aber abgesehen vom nicht gerade prickelnden Gesamtzustand ist das Kerzenbild ziemlich hell:
..wobei der VB auch sagte, dass er die Nadeln um eine Stufe runtergehängt hatte. Fakt ist, der Motor läuft nicht sauber und patscht im Schiebebetrieb stark nach. Die Zündung ist zumindest am späten Punkt beidseitig korrekt eingestellt. Abgeblitzt habe ich sie aber noch nicht.
Hat jemand eine Idee, wofür diese Hülsen gut sein sollen und ob sie für den komischen Motorlauf mit verantwortlich sein könnten? Sollten die wirklich nur zur Kompressionsreduktion für kickfaule Menschen da sein??
Gruß Martin
Nachdem ich da die ganze Zeit drum herumgeschlichen bin in der Befürchtung, dass damit verhunzte Kerzengewinde "final" repariert wurden und man das vielleicht besser nicht anrühren sollte, habe ich mir nun doch einen Ruck gegeben und eins von den Dingern beherzt gelöst. Und siehe da, das Teil ging sauber raus..
..und stellt sich auf der Brennraumseite so dar:
Die einzige Verbindung des Zündfunkens zum Brennraum ist ein 4,6mm großes Löchlein.
Ich hätte jetzt vermutet, dass eine Kerze, die so weit entfernt vom Geschehen in einem fast vollkommenen Separee zünden soll, wegen schlechter/verzögerter Verbrennung ziemlich verrußt aussieht. Aber abgesehen vom nicht gerade prickelnden Gesamtzustand ist das Kerzenbild ziemlich hell:
..wobei der VB auch sagte, dass er die Nadeln um eine Stufe runtergehängt hatte. Fakt ist, der Motor läuft nicht sauber und patscht im Schiebebetrieb stark nach. Die Zündung ist zumindest am späten Punkt beidseitig korrekt eingestellt. Abgeblitzt habe ich sie aber noch nicht.
Hat jemand eine Idee, wofür diese Hülsen gut sein sollen und ob sie für den komischen Motorlauf mit verantwortlich sein könnten? Sollten die wirklich nur zur Kompressionsreduktion für kickfaule Menschen da sein??
Gruß Martin
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Möglicherweise wurde ja der Kopf geplant ... und dadurch die Kompression zu hoch .... käme auf den Versuch an, wie der Motor sich ohne die Hülsen benimmt. Vielleicht verlangt er ja auch nach "Super Plus" .....
Max aus der Mitte der Mitte
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Guter Punkt. Aber warum dann nur das Miniloch? Der Druck würde sich doch viel besser verteilen, wenn der Schacht ganz offen wäre..
Gruß Martin
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Der Aufbau der Flammenwand im Brennraum während der Zündung findet im Millisekunden-Bereich statt ....
Vielleicht füllst du ja mal diese Hülse bei eingeschraubter Zündkerze mit einer nicht flüchtigen Flüssigkeit um das Innenvolumen "auszulitern" .... je nachdem wieviele Kubikzentimeter da rein gehen, ließe sich vielleicht bewerten wie hoch der Einfluss dieser Hülse auf das "Gesamtsystem" ausfallen könnte.
Vielleicht füllst du ja mal diese Hülse bei eingeschraubter Zündkerze mit einer nicht flüchtigen Flüssigkeit um das Innenvolumen "auszulitern" .... je nachdem wieviele Kubikzentimeter da rein gehen, ließe sich vielleicht bewerten wie hoch der Einfluss dieser Hülse auf das "Gesamtsystem" ausfallen könnte.
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Re: Wattisdattdenn? Ein Bilderrätsel.
Sieht dennoch aus wie Glühkerzenadapter ...
Sollte sich dort ein Flammenstrahl bilden ... würde ich mir mal den Kolbenboden genau anschauen...
Probiere einfach ob sie sich ohne die Teile Kicken lässt ...
Gruß Heri
Sollte sich dort ein Flammenstrahl bilden ... würde ich mir mal den Kolbenboden genau anschauen...
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