wiederholter Nockenwellenschaden
- RosiRonja
- Neuling
- Beiträge: 29
- Registriert: Di, 01.04.2003, 17:12
- PLZ / Ort: 01594 Staucha
wiederholter Nockenwellenschaden
Hallo Gemeinde,
ich plage mich seit einiger Zeit mit dem Motor meiner SE rum.
Hatte im Sommer 19 einen Kolbenfresser und Kurbelwellenschaden bei gefühlten 1000 Grad Außentemparatur, Autobahn mit Gepäck.
Wir waren nicht schnell, aber ich habe es trotzdem auf die Hitze geschoben.
Im Sommer 20 dann Kurbelwelle mit einem Gebrauchtteil ersetzt, Kolben und Zylinder konnte man noch retten und weiterverwenden.
Nockenwelle, Kipphebel gebraucht aber ok. Ölpumpe innerhalb der Toleranzen und Oberflächen ohne Riefen und Krater. Alles wieder zusammen gebaut und als daily driver 1700 km mit guter Leistung gefahren. Am Tage X blieb ich stehen mit Nockenwellenschaden.
Nocken und Kipphebel völlig hinüber. Daraufhin andere Nockenwelle und Kipphebel sowie eine neue, größere Ölpumpe. Alle Kanäle durchgeblasen und geprüft. Nach dem Zusammenbau prüfe ich immer ob an den beiden Schrauben am Kopf(Ölsteigleitung) auch satt Öl austritt. Also Motor rein und Probefahrt. Der rechte Zylinder nebelt wie die Pest. Beim erneuten Zerlegen finde ich aber keine defekte Ventilschaftdichtung. Die waren alle neu und sorgsam installiert. Da ich nicht wusste, wieviele km Kolben/zylinder auf der Uhr haben, habe ich mich dazu entschlossen meinen 700er Kit einzubauen.
Nun im letzten Kapitel alles wieder zusammen, super Verdichtung, Motor läuft fantastisch und sauber, fuhr ich bisher ca. 350km schön piano mit max 3000rpm.
Beim Nachziehen der Zylinderkopfschrauben und Prüfen des Ventilspiels, fällt mir ein viel zu hohes Spiel auf allen Ventilen auf.
Bilder von den Nocken zeigen eindeutig schon wieder einen beginnenden Nockenwellenschaden.
Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Hat irgendwer Hinweise, Tipps, Ideen.
Bin für jede Anmerkung dankbar.
Gerüttelte Grüße
Rosi
ich plage mich seit einiger Zeit mit dem Motor meiner SE rum.
Hatte im Sommer 19 einen Kolbenfresser und Kurbelwellenschaden bei gefühlten 1000 Grad Außentemparatur, Autobahn mit Gepäck.
Wir waren nicht schnell, aber ich habe es trotzdem auf die Hitze geschoben.
Im Sommer 20 dann Kurbelwelle mit einem Gebrauchtteil ersetzt, Kolben und Zylinder konnte man noch retten und weiterverwenden.
Nockenwelle, Kipphebel gebraucht aber ok. Ölpumpe innerhalb der Toleranzen und Oberflächen ohne Riefen und Krater. Alles wieder zusammen gebaut und als daily driver 1700 km mit guter Leistung gefahren. Am Tage X blieb ich stehen mit Nockenwellenschaden.
Nocken und Kipphebel völlig hinüber. Daraufhin andere Nockenwelle und Kipphebel sowie eine neue, größere Ölpumpe. Alle Kanäle durchgeblasen und geprüft. Nach dem Zusammenbau prüfe ich immer ob an den beiden Schrauben am Kopf(Ölsteigleitung) auch satt Öl austritt. Also Motor rein und Probefahrt. Der rechte Zylinder nebelt wie die Pest. Beim erneuten Zerlegen finde ich aber keine defekte Ventilschaftdichtung. Die waren alle neu und sorgsam installiert. Da ich nicht wusste, wieviele km Kolben/zylinder auf der Uhr haben, habe ich mich dazu entschlossen meinen 700er Kit einzubauen.
Nun im letzten Kapitel alles wieder zusammen, super Verdichtung, Motor läuft fantastisch und sauber, fuhr ich bisher ca. 350km schön piano mit max 3000rpm.
Beim Nachziehen der Zylinderkopfschrauben und Prüfen des Ventilspiels, fällt mir ein viel zu hohes Spiel auf allen Ventilen auf.
Bilder von den Nocken zeigen eindeutig schon wieder einen beginnenden Nockenwellenschaden.
Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Hat irgendwer Hinweise, Tipps, Ideen.
Bin für jede Anmerkung dankbar.
Gerüttelte Grüße
Rosi
- zweitopfmopped
- Forumsjunkie
- Beiträge: 1703
- Registriert: So, 28.04.2013, 23:07
- PLZ / Ort: 92507 Nabburg
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Hallo Rosi,
hast du schon mal überprüft, ob das Öl auch an der Nockenwelle/Kipphebel ankommt?
Also den Motor mal ohne die Ventildeckel laufen lassen?
Aber Vorsicht, da spritzt es richtig raus, und es gibt eine rechte Sauerei.
Wenn das Öl oben an den Hohlschrauben der Steigleitung ankommt , heißt das ja nicht, dass es bis zur Nockenwelle
weiterkommt.
Die Kipphebelbolzen sind richtig herum eingebaut?
Die Bohrungen sind frei?
Mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein.
Grüße Dietmar
hast du schon mal überprüft, ob das Öl auch an der Nockenwelle/Kipphebel ankommt?
Also den Motor mal ohne die Ventildeckel laufen lassen?
Aber Vorsicht, da spritzt es richtig raus, und es gibt eine rechte Sauerei.
Wenn das Öl oben an den Hohlschrauben der Steigleitung ankommt , heißt das ja nicht, dass es bis zur Nockenwelle
weiterkommt.
Die Kipphebelbolzen sind richtig herum eingebaut?
Die Bohrungen sind frei?
Mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein.
Grüße Dietmar
Ich bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Wenn ich wieder da bin bevor ich zurück komme,
sagt mir, ich soll auf mich warten.
Wenn ich wieder da bin bevor ich zurück komme,
sagt mir, ich soll auf mich warten.
-
- Forumsjunkie
- Beiträge: 2983
- Registriert: Mi, 07.01.2004, 11:29
- PLZ / Ort: 74912 Kirchardt
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Hallo Rosi,
wenn ich richtig sehe hast Du eine größere Ölpumpe eingebaut. Hast Du im Ölsumpf das originale Ölsieb drin oder eine Feinfilterpatrone?
Gruß
Oliver
wenn ich richtig sehe hast Du eine größere Ölpumpe eingebaut. Hast Du im Ölsumpf das originale Ölsieb drin oder eine Feinfilterpatrone?
Gruß
Oliver
- RosiRonja
- Neuling
- Beiträge: 29
- Registriert: Di, 01.04.2003, 17:12
- PLZ / Ort: 01594 Staucha
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Ja, ganz richtig. Die Pumpe, die ich verbaut habe hat eine höhere Fördermenge.
Der Sumpffilter ist der originale Typ mit extra Prallblech an der Stelle an der das immer einreißt.
Rosi
Der Sumpffilter ist der originale Typ mit extra Prallblech an der Stelle an der das immer einreißt.
Rosi
- R.Wolters
- Forumsjunkie
- Beiträge: 1870
- Registriert: Mo, 22.04.2002, 21:16
- PLZ / Ort: 45476 Mülheim/Ruhr
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Da würde ich auch zuerst nachsehen.zweitopfmopped hat geschrieben: ↑Do, 13.05.2021, 20:54Die Kipphebelbolzen sind richtig herum eingebaut?
Grüße, Rüdiger aus MH
-
- Forumsjunkie
- Beiträge: 2983
- Registriert: Mi, 07.01.2004, 11:29
- PLZ / Ort: 74912 Kirchardt
- RosiRonja
- Neuling
- Beiträge: 29
- Registriert: Di, 01.04.2003, 17:12
- PLZ / Ort: 01594 Staucha
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Hallo Gemeinde,
könnte sein das Problem ist gefunden.
Ich hatte bei Zusammenbau die Idee in die Steigleitung eine kleine Kugel als Rückschlagventil zu legen.
Das Ziel der Aktion sollte sein, dass die Steigleitung nicht leer läuft und beim Motorstart sofort Saft im Kopf ankommt.
Das Ganze habe ich natürlich nicht ohne Funktionstest getan!
Mit einem Versuchsaufbau (alles zusammen incl. Steigleitung, aber ohne Ventildeckel) hatte ich bei Anlassdrehzahl einen wirklich satten Strahl aus beiden Steigleitungsenden.
Danach Steigleitung nur an den Ventildeckel geschraubt, das Ganze umgekehrt in den Schraubstock, einen Schluck Öl und etwas Druckluft in die Steigleitung.
Nach der Sauerei war ich überzeugt, dass na nix falsch montiert oder verstopft sein dürfte.
Jetzt eben habe ich folgendes getestet.
Ölschrauben am Kopf gelöst, Kugel noch in der Leitung >> nix Öl (wieso ging es im Versuchsaufbau?)
Leerlaufdrehzahl ohne Steigleitung >> Es quillt Öl aus dem Block. (Hat jemand ne Ahnung wieviel das sein sollte? Richtiger Strahl, oder eher so lala, blub blub)
Kugel entfernt, alles wieder zusammen >> Es kommt Öl auf den Nocken an.
Ich frage mich, sollte eine neue "Performance"Pumpe nicht etwas mehr fördern als so ein bisschen blu-blub-Öl?
Danke schonmal für Eure Gedanken dazu.
Rosi
könnte sein das Problem ist gefunden.
Ich hatte bei Zusammenbau die Idee in die Steigleitung eine kleine Kugel als Rückschlagventil zu legen.
Das Ziel der Aktion sollte sein, dass die Steigleitung nicht leer läuft und beim Motorstart sofort Saft im Kopf ankommt.
Das Ganze habe ich natürlich nicht ohne Funktionstest getan!
Mit einem Versuchsaufbau (alles zusammen incl. Steigleitung, aber ohne Ventildeckel) hatte ich bei Anlassdrehzahl einen wirklich satten Strahl aus beiden Steigleitungsenden.
Danach Steigleitung nur an den Ventildeckel geschraubt, das Ganze umgekehrt in den Schraubstock, einen Schluck Öl und etwas Druckluft in die Steigleitung.
Nach der Sauerei war ich überzeugt, dass na nix falsch montiert oder verstopft sein dürfte.
Jetzt eben habe ich folgendes getestet.
Ölschrauben am Kopf gelöst, Kugel noch in der Leitung >> nix Öl (wieso ging es im Versuchsaufbau?)
Leerlaufdrehzahl ohne Steigleitung >> Es quillt Öl aus dem Block. (Hat jemand ne Ahnung wieviel das sein sollte? Richtiger Strahl, oder eher so lala, blub blub)
Kugel entfernt, alles wieder zusammen >> Es kommt Öl auf den Nocken an.
Ich frage mich, sollte eine neue "Performance"Pumpe nicht etwas mehr fördern als so ein bisschen blu-blub-Öl?
Danke schonmal für Eure Gedanken dazu.
Rosi
- Maybach
- Forumsjunkie
- Beiträge: 3690
- Registriert: So, 08.12.2002, 12:54
- PLZ / Ort: 6020 Innsbruck
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
@Rosi
Was Du da gemacht hast, das ist ja schon fast Zerstörung historisch bedeutsamer Technik!
Und die Pumpe bringt neu rd. 1,6 bar - was vollkommen ausreicht für einen rollengelagerten Motor. Und die Performance-Pumpe bringt nur mehr Fördermenge, aber nicht mehr Druck.
Maybach
Was Du da gemacht hast, das ist ja schon fast Zerstörung historisch bedeutsamer Technik!
Und die Pumpe bringt neu rd. 1,6 bar - was vollkommen ausreicht für einen rollengelagerten Motor. Und die Performance-Pumpe bringt nur mehr Fördermenge, aber nicht mehr Druck.
Maybach
BESUCHT MUSEEN - SIE SIND ES WERT! UND SPASS MACHT ES AUCH NOCH ...
- R.Wolters
- Forumsjunkie
- Beiträge: 1870
- Registriert: Mo, 22.04.2002, 21:16
- PLZ / Ort: 45476 Mülheim/Ruhr
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
ich habe nicht verstanden, wo und wie das Kügelchen was abdichten sollte?? Wie ist es denn in die Steigleitung rein gekommen?
Grüße, Rüdiger aus MH
- Maybach
- Forumsjunkie
- Beiträge: 3690
- Registriert: So, 08.12.2002, 12:54
- PLZ / Ort: 6020 Innsbruck
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
@XSRüdiger
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wohl nur über die untere Verschraubung. Die Vorstellung war wohl, dass dann das Absacken des Öls nach unten beim Motorstillstand verzögert würde.
Dass man damit logischerweise auch den Transport des Öls nach oben zum Kopf hin wirkungsvoll verhindert, hat Rosi wohl nicht gewünscht, aber jetzt schmerzvoll erfahren.
Auf so eine Idee muss man aber erst mal kommen ...
Maybach
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wohl nur über die untere Verschraubung. Die Vorstellung war wohl, dass dann das Absacken des Öls nach unten beim Motorstillstand verzögert würde.
Dass man damit logischerweise auch den Transport des Öls nach oben zum Kopf hin wirkungsvoll verhindert, hat Rosi wohl nicht gewünscht, aber jetzt schmerzvoll erfahren.
Auf so eine Idee muss man aber erst mal kommen ...
Maybach
BESUCHT MUSEEN - SIE SIND ES WERT! UND SPASS MACHT ES AUCH NOCH ...
-
- Forumsjunkie
- Beiträge: 8068
- Registriert: Fr, 12.04.2002, 19:27
- PLZ / Ort: 37308 Flinsberg/Thür.
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
RosiRonja hat die Kugel SELBST da reingefummelt .... hat er doch geschrieben .... als Rückschlagventil damit die Steigleitung nicht leerläuft wenn der Motor abgestellt wird .....
Warum hat der Versuchsaufbau funktioniert ????
Wahrscheinlich hast du im versuchsaufbau nie "so richtig" Gas gegeben ... wie im Fahrbetrieb und dann wurde das ganze Gerödel mal richtig warm .....
Schonmal was von Wärmeausdehnung gehört ???
Als der Brocken mal so richtig Temperatur kriegte, konnte die Kugel plötzlich weiter als sonst ..... = klassische Embolie ....
Beim renovieren schau mal nach dem Stopfen in der Getriebewelle ... der fällt gern mal raus.
Max aus der Mitte der Mitte
(g-maps 51.316942, 10.188072)
*Ich möchte sterben wie mein Großvater ..
im Schlaf und nicht schreiend, wie sein Beifahrer*
http://www.plankenparty.de
Spenden: IBAN DE24 2627 1424 0040 0077 00 Deutsche Bank Einbeck
(g-maps 51.316942, 10.188072)
*Ich möchte sterben wie mein Großvater ..
im Schlaf und nicht schreiend, wie sein Beifahrer*
http://www.plankenparty.de
Spenden: IBAN DE24 2627 1424 0040 0077 00 Deutsche Bank Einbeck
- RosiRonja
- Neuling
- Beiträge: 29
- Registriert: Di, 01.04.2003, 17:12
- PLZ / Ort: 01594 Staucha
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Nein, die Kugel konnte nicht weiter als sonst.
Nix Embolie.
Sie liegt noch immer da.
Und seltsamerweise behindert sie jetzt mit kaltem Motor den Ölfluss was sie im Versuchsaufbau (auch kalt) nicht tat.
Ich stelle mir die Frage warum der Ölfluss jetzt auch ohne die Kugel geringer ist als vorher.
Ich hatte mit Anlassdrehzahl getestet und einen satten Strahl. Jetzt lullert es im erhöhten Leerlauf nur raus.
Nix Embolie.
Sie liegt noch immer da.
Und seltsamerweise behindert sie jetzt mit kaltem Motor den Ölfluss was sie im Versuchsaufbau (auch kalt) nicht tat.
Ich stelle mir die Frage warum der Ölfluss jetzt auch ohne die Kugel geringer ist als vorher.
Ich hatte mit Anlassdrehzahl getestet und einen satten Strahl. Jetzt lullert es im erhöhten Leerlauf nur raus.
-
- Forumsjunkie
- Beiträge: 8068
- Registriert: Fr, 12.04.2002, 19:27
- PLZ / Ort: 37308 Flinsberg/Thür.
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Ist der Stopfen aus der Getriebewelle raus ??
Max aus der Mitte der Mitte
(g-maps 51.316942, 10.188072)
*Ich möchte sterben wie mein Großvater ..
im Schlaf und nicht schreiend, wie sein Beifahrer*
http://www.plankenparty.de
Spenden: IBAN DE24 2627 1424 0040 0077 00 Deutsche Bank Einbeck
(g-maps 51.316942, 10.188072)
*Ich möchte sterben wie mein Großvater ..
im Schlaf und nicht schreiend, wie sein Beifahrer*
http://www.plankenparty.de
Spenden: IBAN DE24 2627 1424 0040 0077 00 Deutsche Bank Einbeck
- RosiRonja
- Neuling
- Beiträge: 29
- Registriert: Di, 01.04.2003, 17:12
- PLZ / Ort: 01594 Staucha
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
@Max
Welchen Stopfen meinst Du?
Ist mir gegenwärtig nicht geläufig.
Ich hatte eigentlich nicht vor den Motor zu spalten.
Was könnte besagter Stopfen mit dem Ölproblem zu tun haben?
Welchen Stopfen meinst Du?
Ist mir gegenwärtig nicht geläufig.
Ich hatte eigentlich nicht vor den Motor zu spalten.
Was könnte besagter Stopfen mit dem Ölproblem zu tun haben?
-
- hat wohl sonst niXS zu tun
- Beiträge: 783
- Registriert: So, 04.03.2007, 19:06
- PLZ / Ort: 65474 Bischofsheim
Re: wiederholter Nockenwellenschaden
Den gedanke den rückfluss vom Öl zu verhindern ist lobenswert allerdings nicht nötig da die Nocken wenn der Motor dreht durch eine Vetriefung gezogen werden
Und darin das Öl steht, sind die Kipphebel auch geschützt bis auf die Kipphebelwellen die nach Öl Lechzen bis die Pumpe es hoch geschafft hat sollte nichts passieren
Hatte auch nie einen Nockenwellen schaden bis auf ausgelutschte Kipphebelwellen war immer alles gut die Nockenwelle hat auch nach zig gelaufenen Km immer noch ihr Vorgegebenes Maß
Gutes gelingen
Und darin das Öl steht, sind die Kipphebel auch geschützt bis auf die Kipphebelwellen die nach Öl Lechzen bis die Pumpe es hoch geschafft hat sollte nichts passieren
Hatte auch nie einen Nockenwellen schaden bis auf ausgelutschte Kipphebelwellen war immer alles gut die Nockenwelle hat auch nach zig gelaufenen Km immer noch ihr Vorgegebenes Maß
Gutes gelingen
Zuletzt geändert von race rich am Sa, 15.05.2021, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.