Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
- Steffi
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Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
So, ich werd mal in lockerer Abfolge über die Arbeiten für den Einbau eines Ruckdämpfers in der Hinterradnabe berichten.
Für den Prototypen habe ich eine alte vergammelte Nabe genommen.
23.2.2011
Als erstes die eigentliche Aufnahme des Kettenrades abdrehen:
So, nun ist plan:
27.2.2011
Der Kettenblattträger mit Lager.
Die angedrehten Achrauben kommen von drei Schrauben. Diese waren notwendig, da ich für dieses Teil zwei Aluscheiben aufeinandergeklebt habe. Die Schrauben dienten zur Fixierung und Verstärkung.
Als Gummis gehen die von der SR500 sehr gut, etwas wegschneiden dann gehen sie ganz rein.
2.3.2011
Erst mal nen Abguss der Kammern machen, damit die Ruckdämpfergummis optimal angepasst werden können:
Dann mal den Guss um die Gewinde weggebohrt...
Dann auf den Rundtisch der Fräsmaschine aufgespannt.
Die Maschine erweist sich als gerade noch gross genug, aber Reserve gibts keine mehr....
So, die Auschnitte sind gefräst.
Und dann Am Kettenblattträger noch die Löcher für die Kettenradschrauben sowie eine Vertiefung als Verdrehschutz.
6.3.2011
Heute die Mitnehmerteile gefräst, passt....
Mit eingesetztem Gummis
und Niederhalter drauf. Es passt und die Funktion ist schön spürbar....
20.3.2011
Bevor ich alles zusammenbaue, wollte ich noch ein Test machen, wie sich Gummi und Lasche verhalten.
Dazu habe ich eine einfache Testvorrichtung gebaut, um die Teile auf die Spitzenlast von 2500N zu belasten.
Hier belastet, Alles im grünen Bereich
So, jetzt kann der Zusammenbau und das Einspeichen folgen.
23.3.2011
So, gestern Abend eingespeicht, Reifen drauf und alles montiert.
Erste Probefahrt. Zu meinem Erstaunen spürt man den Dämpfer sehr wohl.
Der Klacks beim Einlegen des ersten Ganges fällt erheblich leiser aus, beim Schalten in den Zweiten kein Geräusch mehr. Die Lastwechsel sind deutlich weicher. Hier noch ein Bild von heute morgen.
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7.5.2011
3000km bin ich mit dem Ruckdämpfer gefahren.
Leider hatte ich bei der Abfahrt zur Tour am 15. April ein kurzer Ruck im Hinterrad, danach lies sich das Rad nur noch schwer drehen.
Bin die paar Kilometer noch nach Hause gefahren und für die Tour auf die SR umgestiegen.
Nach der Rückkehr das Rad ausgebaut und festgestellt, dass eine Nocke gebrochen war.
Der Grund ist klar: Gewindeloch zu tief gebohrt, Laschenbasis geschwächt.
Die abgebrochene Lasche hat dann die Nabe beschädigt, die ist Schrott.
Als Verbesserung nun einen speziellen Gewindebohrer ohne Anschnitt angefertigt, dadurch konnte ich das Kernloch 3mm weniger tief machen. Zudem Lasche von 6 auf 8mm verbreitert, den Radius an der Basis von 1.5 auf 3mm erhöht, das sollte nun halten.
Die Niederhalter sind nun gefedert montiert, das reduziert die Schräglast.
Und das ganze mit einem Abdeckblech zugemacht.
Selbst wenn eine Lasche bricht kann nichts mehr blockieren.
11.6.2011
Heute Reifen gewechselt und Rückdämpfer geprüft. Nach nun 5000km, davon 2000 zu zweit mit Gepäck mit einigen Naturstrassen und Schlaglochpiste, alles ok...
27.8.2011
Heute Reifen gewechselt und Rückdämpfer erneut geprüft. Nach nun 14000km, davon 12000 zu zweit mit Gepäck mit einigen Naturstrassen und Schlaglochpiste, alles wie neu...
23.9.2011
Nach einer Woche in französischen Alpen und 200km übelsten Naturstrassen, alles bestens!
11.11.2013
An alle Besitzer des Ruckdämpfers:
Macht euch mal keine Gedanken über die Lebensdauer der Dämpfergummis.
Ich habe beim Reifenwechsel mal das Abdeckblech weg genommen und die Gummis geprüft.
Nach 60'000km alles bestens
Es funzt!!
Griesli aus Helvetien
Steffi
Für den Prototypen habe ich eine alte vergammelte Nabe genommen.
23.2.2011
Als erstes die eigentliche Aufnahme des Kettenrades abdrehen:
So, nun ist plan:
27.2.2011
Der Kettenblattträger mit Lager.
Die angedrehten Achrauben kommen von drei Schrauben. Diese waren notwendig, da ich für dieses Teil zwei Aluscheiben aufeinandergeklebt habe. Die Schrauben dienten zur Fixierung und Verstärkung.
Als Gummis gehen die von der SR500 sehr gut, etwas wegschneiden dann gehen sie ganz rein.
2.3.2011
Erst mal nen Abguss der Kammern machen, damit die Ruckdämpfergummis optimal angepasst werden können:
Dann mal den Guss um die Gewinde weggebohrt...
Dann auf den Rundtisch der Fräsmaschine aufgespannt.
Die Maschine erweist sich als gerade noch gross genug, aber Reserve gibts keine mehr....
So, die Auschnitte sind gefräst.
Und dann Am Kettenblattträger noch die Löcher für die Kettenradschrauben sowie eine Vertiefung als Verdrehschutz.
6.3.2011
Heute die Mitnehmerteile gefräst, passt....
Mit eingesetztem Gummis
und Niederhalter drauf. Es passt und die Funktion ist schön spürbar....
20.3.2011
Bevor ich alles zusammenbaue, wollte ich noch ein Test machen, wie sich Gummi und Lasche verhalten.
Dazu habe ich eine einfache Testvorrichtung gebaut, um die Teile auf die Spitzenlast von 2500N zu belasten.
Hier belastet, Alles im grünen Bereich
So, jetzt kann der Zusammenbau und das Einspeichen folgen.
23.3.2011
So, gestern Abend eingespeicht, Reifen drauf und alles montiert.
Erste Probefahrt. Zu meinem Erstaunen spürt man den Dämpfer sehr wohl.
Der Klacks beim Einlegen des ersten Ganges fällt erheblich leiser aus, beim Schalten in den Zweiten kein Geräusch mehr. Die Lastwechsel sind deutlich weicher. Hier noch ein Bild von heute morgen.
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7.5.2011
3000km bin ich mit dem Ruckdämpfer gefahren.
Leider hatte ich bei der Abfahrt zur Tour am 15. April ein kurzer Ruck im Hinterrad, danach lies sich das Rad nur noch schwer drehen.
Bin die paar Kilometer noch nach Hause gefahren und für die Tour auf die SR umgestiegen.
Nach der Rückkehr das Rad ausgebaut und festgestellt, dass eine Nocke gebrochen war.
Der Grund ist klar: Gewindeloch zu tief gebohrt, Laschenbasis geschwächt.
Die abgebrochene Lasche hat dann die Nabe beschädigt, die ist Schrott.
Als Verbesserung nun einen speziellen Gewindebohrer ohne Anschnitt angefertigt, dadurch konnte ich das Kernloch 3mm weniger tief machen. Zudem Lasche von 6 auf 8mm verbreitert, den Radius an der Basis von 1.5 auf 3mm erhöht, das sollte nun halten.
Die Niederhalter sind nun gefedert montiert, das reduziert die Schräglast.
Und das ganze mit einem Abdeckblech zugemacht.
Selbst wenn eine Lasche bricht kann nichts mehr blockieren.
11.6.2011
Heute Reifen gewechselt und Rückdämpfer geprüft. Nach nun 5000km, davon 2000 zu zweit mit Gepäck mit einigen Naturstrassen und Schlaglochpiste, alles ok...
27.8.2011
Heute Reifen gewechselt und Rückdämpfer erneut geprüft. Nach nun 14000km, davon 12000 zu zweit mit Gepäck mit einigen Naturstrassen und Schlaglochpiste, alles wie neu...
23.9.2011
Nach einer Woche in französischen Alpen und 200km übelsten Naturstrassen, alles bestens!
11.11.2013
An alle Besitzer des Ruckdämpfers:
Macht euch mal keine Gedanken über die Lebensdauer der Dämpfergummis.
Ich habe beim Reifenwechsel mal das Abdeckblech weg genommen und die Gummis geprüft.
Nach 60'000km alles bestens
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Griesli aus Helvetien
Steffi
Zuletzt geändert von Steffi am Mo, 11.11.2013, 15:57, insgesamt 23-mal geändert.
Vitamine???
In meinem Alter braucht es Konservierungsmittel
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- MiKo
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Moin,
sind das unterschiedliche Werkstoffe dort in der Nabe? Oder warum sieht dieser "Gewindestern" so anders aus?
Und was ich als Laie mich frage: wenn man so ein sternförmiges Werkstück abdreht, wie schädlich sind die Aufschläge des Schneidsteins nach der Lücke gegen das Material des nächsten Strahls? Genauso das Drehen über den Lochkreis. Das muß doch ziemlich werkzeugmordend sein ...
sind das unterschiedliche Werkstoffe dort in der Nabe? Oder warum sieht dieser "Gewindestern" so anders aus?
Und was ich als Laie mich frage: wenn man so ein sternförmiges Werkstück abdreht, wie schädlich sind die Aufschläge des Schneidsteins nach der Lücke gegen das Material des nächsten Strahls? Genauso das Drehen über den Lochkreis. Das muß doch ziemlich werkzeugmordend sein ...
Gruß
MiKo
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- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Das siehst du an deiner Nabe wenn du das Kettenrad wechselst.
Es ist ein Stahlgussteil im Alu eingegossen, weil das Alu an den Gewinden wohl überfordert wäre.
Ich denke aber, dass es eine Sicherheitszugabe der 60er Jahre ist.
Aktuelle Naben mit wesentlich höherer Belastung haben diese Staheinlage nicht.
Das Bearbeiten ist etwas schwieriger, mit ensprechender Sorgfalt geht es aber......
Griesli naus Helvetien
Steffi
Es ist ein Stahlgussteil im Alu eingegossen, weil das Alu an den Gewinden wohl überfordert wäre.
Ich denke aber, dass es eine Sicherheitszugabe der 60er Jahre ist.
Aktuelle Naben mit wesentlich höherer Belastung haben diese Staheinlage nicht.
Das Bearbeiten ist etwas schwieriger, mit ensprechender Sorgfalt geht es aber......
Griesli naus Helvetien
Steffi
Zuletzt geändert von Steffi am Do, 24.02.2011, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Vitamine???
In meinem Alter braucht es Konservierungsmittel
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- grumbern
- hat wohl sonst niXS zu tun
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Das Drehen über Lücke ist kein Problem, nur eine Frage der Zustellung.
Gruß,
Andreas
Gruß,
Andreas
- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
27.2.2011
Im ersten Beitrag ergänzt
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Zuletzt geändert von Steffi am Do, 03.03.2011, 13:42, insgesamt 2-mal geändert.
Vitamine???
In meinem Alter braucht es Konservierungsmittel
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- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
2.3.2011
Im ersten Beitrag ergänzt
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- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
6.3.2011
Im ersten Beitrag ergänzt
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Vitamine???
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Steffi , sind die Dämpfergummis innen so ausreichend abgefangen ? Muss ev die Deckscheibe grösser sein ?
Gruß Alexander
Gruß Alexander
- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Hallo AlexanderAlexander hat geschrieben:Steffi , sind die Dämpfergummis innen so ausreichend abgefangen ? Muss ev die Deckscheibe grösser sein ?
Gruß Alexander
Die Frage hab ich mir auch gestellt.....
Der Gummi soll arbeiten können, beim Komprimieren muss er Raum haben.
Ich werd das eng beobachten. Sollte es so nicht genügen werde ich was Federndes einbauen.
Griesli aus Helvetien
Steffi
Vitamine???
In meinem Alter braucht es Konservierungsmittel
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Hi Steffi,
mach´doch die Deckscheiben so breit, da§ sie grad nicht bei vollem Verfahrweg an die Nabe schlagen.
Dann noch dicker und Innenseite gewölbt, so da§ das Volumen in "Anschlagstellung" unter den Scheiben dem Gummivolumen entspricht
und in "Nullstellung" der Gummi innen gehalten wird...
Verständlich???
Gry§e Peter-Alexander
mach´doch die Deckscheiben so breit, da§ sie grad nicht bei vollem Verfahrweg an die Nabe schlagen.
Dann noch dicker und Innenseite gewölbt, so da§ das Volumen in "Anschlagstellung" unter den Scheiben dem Gummivolumen entspricht
und in "Nullstellung" der Gummi innen gehalten wird...
Verständlich???
Gry§e Peter-Alexander
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
News 20.3.2011
Im ersten Beitrag ergänzt
Hatte diese Idee auch schon, aber erst mal die einfache Lösung versucht.
Wenn es nicht hält. werde ich diese "Brücke mit drei Pfeilern" bauen.
Griesli aus Helvetien
Steffi
Im ersten Beitrag ergänzt
Jup.... kapiert.lallemang hat geschrieben:Verständlich???
Hatte diese Idee auch schon, aber erst mal die einfache Lösung versucht.
Wenn es nicht hält. werde ich diese "Brücke mit drei Pfeilern" bauen.
Griesli aus Helvetien
Steffi
Vitamine???
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
wie auch immer, tun soll´s. Find ich klasse, was Du machst!
...blos als notorischer Hungerleider bring ich´s halt nie bis zum Kundenstatus
Gry§e Peter-Alexander
...blos als notorischer Hungerleider bring ich´s halt nie bis zum Kundenstatus
Gry§e Peter-Alexander
- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
News 23.3.2011
Fertig!
Im ersten Beitrag ergänzt
Fertig!
Im ersten Beitrag ergänzt
Vitamine???
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Gratuliere - ein weiteres MeisterstückSteffi hat geschrieben:News 23.3.2011
Fertig!
Im ersten Beitrag ergänzt
Denkst Du, daß es möglich ist, davon eine Kleinauflage zu starten?
Viele Grüße
Ulli
ulli ät xs650.de
u.loetzsch ät t-online.de
Es gibt auch ein Leben ohne XS-650 - aber es lohnt sich nicht
u.loetzsch ät t-online.de
Es gibt auch ein Leben ohne XS-650 - aber es lohnt sich nicht
- Steffi
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Re: Ruckdämpfer in der Hinterradnabe
Hallo UlliU.Loetzsch hat geschrieben:Denkst Du, daß es möglich ist, davon eine Kleinauflage zu starten?
Das wird möglich sein, wie beim Pleuellager auch.
Ich möchte aber zuerst die Bestätigung, dass die Umbauten auch halten.
Also, in einem Jahr sind 25'000 km drauf, dann kann ich es beurteilen.
Griesli aus Helvetien
Steffi
Vitamine???
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