das "englischste" Motorrad ...

es gibt mittlerweile einige technologische Verbesserungen, die uns XSsern das Leben erleichtern
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MiKo
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das "englischste" Motorrad ...

#1 Beitrag von MiKo »

... läßt sich auf die Spitze treiben:

ein Japaner hat bei Instagram (https://www.instagram.com/p/C_7g9hCSEbS/) seinen Umbau präsentiert
umbau-auf-englisch1.JPG
umbau-auf-englisch3.JPG
umbau-auf-englisch2.JPG
umbau-auf-englisch5.JPG
die Radnabe dazu
umbau-auf-englisch4.JPG
Warum macht man sowas?
die einzige Antwort, die mir dazu einfällt: "weil man's kann"

Und ganz nebenbei: wo kommt die Lichtmaschine hin ...?
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Gruß
MiKo

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Schrauber
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#2 Beitrag von Schrauber »

MiKo hat geschrieben: Mo, 30.09.2024, 8:57 ... läßt sich auf die Spitze treiben:

ein Japaner hat bei Instagram (https://www.instagram.com/p/C_7g9hCSEbS/) seinen Umbau präsentiert
umbau-auf-englisch1.JPG

umbau-auf-englisch3.JPG

umbau-auf-englisch2.JPG

umbau-auf-englisch5.JPG

die Radnabe dazu
umbau-auf-englisch4.JPG

Warum macht man sowas?
die einzige Antwort, die mir dazu einfällt: "weil man's kann"

Und ganz nebenbei: wo kommt die Lichtmaschine hin ...?
Kann auch sein, das man das macht für eie Rennmaschine. Für Triumph (danach sieht mir das Getriebe aus), aber auch BSA und Norton gab es in den 60ern eng getufte Getriebe. Langer erster Gang und die anderen eng beieinander, damit die Drehzahl möglichst nah an der Höchstleistung bleibt.

Lima evt. für Rennmaschine nicht nötig, oder nach rechts anstelle des Primärritzels, Ölpumpe wird vermutlich da bleiben.

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MiKo
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#3 Beitrag von MiKo »

eine Rennmaschine im Starrahmen? Kann ich nicht glauben.
Für eine LiMa wäre vielleicht sogar noch Platz in der Box zwischen Kupplung und Getriebe, auf die Ausgangswelle aufgesetzt.Würde auch die zugehörigen Kabel und E-Bausteine gut verstecken.
Funktioniert dann nur im eingekuppelten Zustand, hat vermutlich niedrigere Drehzahlen, aber das ließe sich ja mit den Parametern der Wicklungen wieder ausgleichen.
Gruß
MiKo

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Pitt
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#4 Beitrag von Pitt »

....ich glaube, das ist reine Leidenschaft ... ... gepaart mit viel Erfahrung, dem erforderlichen technischen Know how und dem dazugehörigen Maschinenpark.
Über die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen darf man glaube ich nicht allzu viel grübeln.
Das macht man einfach .... fertig. :wink:
Die separaten englischen Getriebe sind meines Wissens nicht sehr langlebig .... waren bei vielen Engländern die Schwachstelle .... kann sein, dass es das relativ schnell zerlegt ... aber .... um Langlebigkeit geht`s hier vermutlich nicht.
Ob diese XS je auf der Straße landet ? .... in Deutschland wohl kaum
Ist schon beeindruckend .... wenn Leute sowas können .... es sieht schon ziemlich gut gemacht aus .... großartiger Exot .... :D
Zuletzt geändert von Pitt am Mo, 30.09.2024, 20:42, insgesamt 8-mal geändert.

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Zissel
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#5 Beitrag von Zissel »

Das große Hauptlager sitzt dafür leider auf der falschen Seite.
Gruß Martin

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MiKo
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#6 Beitrag von MiKo »

ich hoffe mal, daß der Primärtrieb nicht offen bleibt, und dann kann die Welle am Ende nochmal gelagert werden.
Gruß
MiKo

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R.Wolters
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#7 Beitrag von R.Wolters »

da wird sicher noch mal das ein oder andere anders gestaltet, bis es dann wirklich fertig ist. Aber bei jedem kleinen Schrittchen, kommt man näher an sein Ziel.
Das erinnert mich stark daran, als ich vor ca. 55 Jahren in einen BSA Rahmen einen DKW F 12 3 Zylinder Motor eingebaut habe und eine Verbindung vom breiten Dreizylinder zu dem schmalen BSA-Getriebe geschaffen werden musste, die dann auch noch kein Ölbad haben durfte. Viele Ideen konnte ich damals nur umsetzen, weil meine Kumpels Werkzeugmacher waren und in den Firmen noch "Heimarbeit" geduldet wurde. Obwohl so ein Umbau eigentlich wenig Sinn machte wollten wir zeigen, was geht. Wir hatten einfach nur Bock auf die Herausforderung.
Grüße, Rüdiger aus MH

weta
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#8 Beitrag von weta »

... japanisches 'Auto Race' racing war immer mit hard-tail rahmen ... war frueher ein sehr beliebtes aber yakusa gesteurtes wettenbeschaeftigung
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Guzzi-Matz
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#9 Beitrag von Guzzi-Matz »

MiKo hat geschrieben: Mo, 30.09.2024, 8:57 ..................Und ganz nebenbei: wo kommt die Lichtmaschine hin ...?
Vielleicht wie bei den Engländern nicht unüblich, irgendwo dran geflanscht und mit einer Kette angetrieben.
SR 500

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Hans
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Re: das "englischste" Motorrad ...

#10 Beitrag von Hans »

Horido
So ein Kettenantrieb macht echt üble Geräusche ,da sollte man eher auf Zahnriemen umbauen :wink:
Als Lichtmaschine würde ich "was kleines" zB. von Toyota nehmen :mrgreen:
Die Leute die sagen ,, Das geht nicht" sollten nicht denen im Weg stehen die es gerade machen.

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