Restauration XS 650 447 Bj 1976
- Maybach
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Wow, feine Arbeit!
Maybach
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- Pitt
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Ausdistanzieren der Schwinge und Motoraufhängung
Schwinge
Bevor die frisch renovierte Schwinge wieder in den Rahmen kommt, sollte sie so gut wie möglich ausdistanziert werden.
So vermeidet man axiales Spiel, das Aufliegen und "Fressen" der Lagerschalen oder das Verspannen des Rahmens.
Ich habe mir dafür Ausgleichsscheiben in unterschiedlichen Stärken zwischen 0,50mm - 0,10mm (in den erforderlichen Durchmessern) besorgt.
Wieder Erwarten, war die von mir neu gekaufte Hohlachse eigentlich nicht zu gebrauchen.
Sie war etwas zu kurz und ließ sich zudem kaum drehen. Der Grund war, dass sie nicht rund lief.
Heri hat sich des Problems angenommen und die neuen von mir eingepressten Lagerschalen auf eine originale Hohlachse angepasst.
Dafür vielen Dank, Heri
Anschließend bewegte sich die Hohlachse butterweich, spielfrei und stand - so wie es sein soll - minimal über.
Zudem setzte Heri einen Schmiernippel mittig in die Schwinge, damit man das (alte) Fett von innen nach außen - und nicht wie sonst von außen nach innen - pressen kann. Beim Abschmieren der Achse (von der Mitte aus) sollte man die beiden äußeren Schmiernippel herausdrehen, bis das frische Fett kommt.
Zum Ausdistanzieren der Hohlachse musste ich jeweils eine 0,10mm Scheibe zwischen Hohlachse und Staubkappen nachlegen.
So lief die Hohlachse nahezu spielfrei und ließ sich (mitsamt der aufgesetzten Staubkappen) immer noch leicht drehen.
Zusammen mit den Staubkappen montierte ich die Schwinge dann in den Rahmen.
Hier gab es ebenfalls noch ein geringes Spiel zwischen Rahmen und den Staubkappen. Mit vier 0,2mm Distanzscheiben konnte ich dieses Spiel ausgleichen.
Bei angezogener Schwingenachse dreht sich die annähernd spielfreie Schwinge frei.
Bei der Schwingenlagerung ist es wichtig, dass nur die Hohlachse (mitsamt den Staubkappen) am Rahmen klemmt. Die Lagerschalen sollten nirgends reiben oder aufliegen.
Rahmen
Auch beim Einbau des Motors ist eine spannungsfreie Montage wichtig.
Bei meinem 447 Rahmen gab es am vorderen Motorhalter etwas Spiel (ca. 1mm).
Ich habe das mit zwei 0,5mm Scheiben ausgeglichen.
Die hintere und die obere Motorbefestigung mussten nicht ausgeglichen werden. Sie passen sich beim Verschrauben von selbst an.
Die beiden unteren Haltepunkte lagen bei meinem Rahmen spielfrei an.
Sinnvolles Sortiment: Passende Ausgleichsscheiben zum Ausdistanzieren Einmal für immer: Schwinge an zwei Stellen richtig ausdistanzieren. Muss sein: Hohlachse und Schwingenachse sollten zum Rahmen hin möglichst spielfrei laufen. Abstand zur Staubkappe: 1/10mm reicht. Zusätzlicher Schmiernippel: Macht das Abschmieren von innen nach außen möglich.So wird das alte Fett nach außen gepresst und nicht nach innen.
Schwinge
Bevor die frisch renovierte Schwinge wieder in den Rahmen kommt, sollte sie so gut wie möglich ausdistanziert werden.
So vermeidet man axiales Spiel, das Aufliegen und "Fressen" der Lagerschalen oder das Verspannen des Rahmens.
Ich habe mir dafür Ausgleichsscheiben in unterschiedlichen Stärken zwischen 0,50mm - 0,10mm (in den erforderlichen Durchmessern) besorgt.
Wieder Erwarten, war die von mir neu gekaufte Hohlachse eigentlich nicht zu gebrauchen.
Sie war etwas zu kurz und ließ sich zudem kaum drehen. Der Grund war, dass sie nicht rund lief.
Heri hat sich des Problems angenommen und die neuen von mir eingepressten Lagerschalen auf eine originale Hohlachse angepasst.
Dafür vielen Dank, Heri
Anschließend bewegte sich die Hohlachse butterweich, spielfrei und stand - so wie es sein soll - minimal über.
Zudem setzte Heri einen Schmiernippel mittig in die Schwinge, damit man das (alte) Fett von innen nach außen - und nicht wie sonst von außen nach innen - pressen kann. Beim Abschmieren der Achse (von der Mitte aus) sollte man die beiden äußeren Schmiernippel herausdrehen, bis das frische Fett kommt.
Zum Ausdistanzieren der Hohlachse musste ich jeweils eine 0,10mm Scheibe zwischen Hohlachse und Staubkappen nachlegen.
So lief die Hohlachse nahezu spielfrei und ließ sich (mitsamt der aufgesetzten Staubkappen) immer noch leicht drehen.
Zusammen mit den Staubkappen montierte ich die Schwinge dann in den Rahmen.
Hier gab es ebenfalls noch ein geringes Spiel zwischen Rahmen und den Staubkappen. Mit vier 0,2mm Distanzscheiben konnte ich dieses Spiel ausgleichen.
Bei angezogener Schwingenachse dreht sich die annähernd spielfreie Schwinge frei.
Bei der Schwingenlagerung ist es wichtig, dass nur die Hohlachse (mitsamt den Staubkappen) am Rahmen klemmt. Die Lagerschalen sollten nirgends reiben oder aufliegen.
Rahmen
Auch beim Einbau des Motors ist eine spannungsfreie Montage wichtig.
Bei meinem 447 Rahmen gab es am vorderen Motorhalter etwas Spiel (ca. 1mm).
Ich habe das mit zwei 0,5mm Scheiben ausgeglichen.
Die hintere und die obere Motorbefestigung mussten nicht ausgeglichen werden. Sie passen sich beim Verschrauben von selbst an.
Die beiden unteren Haltepunkte lagen bei meinem Rahmen spielfrei an.
Sinnvolles Sortiment: Passende Ausgleichsscheiben zum Ausdistanzieren Einmal für immer: Schwinge an zwei Stellen richtig ausdistanzieren. Muss sein: Hohlachse und Schwingenachse sollten zum Rahmen hin möglichst spielfrei laufen. Abstand zur Staubkappe: 1/10mm reicht. Zusätzlicher Schmiernippel: Macht das Abschmieren von innen nach außen möglich.So wird das alte Fett nach außen gepresst und nicht nach innen.
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- Pitt
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Feinarbeit: Nach dem Ausdistanzieren zum Rahmen hin sollte sich die Schwinge immer noch leicht bewegen.
Spannung im Rahmen vermeiden: 0,5mm Spalt an der vorderen Motoraufhängung ausgleichen.
Mit Passscheiben arbeiten: Den Rahmen nicht gewaltsam zusammenziehen.
Mit im Boot: Kondensatoren am oberen Motorträger.
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Zuletzt geändert von Pitt am So, 21.04.2024, 11:15, insgesamt 17-mal geändert.
- Pitt
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Brauchen gute Masse: Kondensatoren innen am Motorhalter.
Mehrteilig geschraubt: Obere Motoraufhängung
Läuft jetzt spielfrei: Motor und Schwinge im XS-Rahmen
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Zuletzt geändert von Pitt am So, 21.04.2024, 11:16, insgesamt 10-mal geändert.
- Pitt
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Federbeine
Um mir einen Eindruck zu verschaffe, wie die verschiedenen Federbein-Varianten aussehen und passen habe ich sie einmal nacheinander montiert.
Zu meiner Erleichterung passten alle drei Paare, ohne dass es Kontakt zum Kettenschutz gab.
Rein optisch gefallen mir die Federbeine mit den längeren Federn etwas besser.
Koni 7610-1348 mit kurzen Federn und geringem Federdurchmesser. Koni 7610-1348: Viel Platz zu Kettenschutz hin Koni 7610-1407 mit längeren Federn und stärkerem Federdurchmesser Koni 7610-1407: Noch ausreichend Platz zum Kettenschutz hin Nah am Original: Nachbaufederbein mit Chromkappe, längeren Federn und geringem Federdurchmesser
Um mir einen Eindruck zu verschaffe, wie die verschiedenen Federbein-Varianten aussehen und passen habe ich sie einmal nacheinander montiert.
Zu meiner Erleichterung passten alle drei Paare, ohne dass es Kontakt zum Kettenschutz gab.
Rein optisch gefallen mir die Federbeine mit den längeren Federn etwas besser.
Koni 7610-1348 mit kurzen Federn und geringem Federdurchmesser. Koni 7610-1348: Viel Platz zu Kettenschutz hin Koni 7610-1407 mit längeren Federn und stärkerem Federdurchmesser Koni 7610-1407: Noch ausreichend Platz zum Kettenschutz hin Nah am Original: Nachbaufederbein mit Chromkappe, längeren Federn und geringem Federdurchmesser
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Zuletzt geändert von Pitt am So, 21.04.2024, 11:19, insgesamt 18-mal geändert.
- MiKo
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Kleinigkeit am Rande: die Kondensatoren bzw. ihre Halterung brauchen einen guten Masse-Kontakt zum Rahmen, was gerade bei frisch gepulverten/lackierten Halterungen gerne übersehen wird ...
falls es heir Kontaktschwächen gibt, macht sich das als "Drehzahlbegrenzer" bemerkbar.
Sonstige Manöverkritik:
mit diesem Motorrad würde ich wohl nicht mehr fahren, um die Hochglanzoptik nicht zu schädigen
Gruß
MiKo
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- Pitt
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Einbau der Vergaserbank
Der Spalt zwischen Zylinder und Rahmenmittelrohr ist relativ klein. Deshalb passt die Vergaserbank mitsamt den Ansaugstutzen so nicht hindurch.
Sicher wäre es deshalb am besten gewesen, wenn ich den Motor, vor dem Festschrauben noch ein wenig nach vorne gekippt hätte, um so die entscheidenden Millimeter zu erhalten.
Ich hatte meinen Motor aber schon verschraubt.
Deshalb habe ich die Ansaugstutzen einzeln verschraubt. (Keine Beilagscheiben oder Sprengringe verwenden, sonst passen die Vergaserschellen nicht mehr.)
Dann habe ich die Vergaserbank von unten - beginnend am Motorblock - leicht verdreht nach oben am mittleren Rahmenrohr vorbei eingefädelt und schließlich vor die Gummistutzen bekommen.
Wenn man die Vergaser nun - vorne am Lenkkopf stehend - beidhändig von rechts und von links zu sich nach vorne zieht und dabei leichte Auf- und Abbewegungen macht, rutschen sie recht zügig in die Stutzen.
Grüße aus Seefeld, Pitt
Enge Sache: Einbau der Vergaserbank bei montiertem Motor Montagehilfe: Ansaugstutzen innen dünn mit Silikonfett einreiben. Neu eingestellt: Revidierte BS38 Vergaser mit 115er HD Wiedervereint: Motor mit Vergaserbank
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Zuletzt geändert von Pitt am So, 21.04.2024, 11:20, insgesamt 12-mal geändert.
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Langsam wieder erkennbar: Baustelle XS650
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Zuletzt geändert von Pitt am So, 21.04.2024, 11:21, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Danke MiKo für den Hinweis
Ich habe das Massekabel schon entdeckt und an der (dicken) Schraube am Verbindungspunkt der oberen Motoraufhängungen verschraubt.
Ist das die dafür vorgesehene Stelle ?
Ich werde mir das nochmal genau ansehen.
- MiKo
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
bei gepulverten Haltern wird da auch kein sauberer Kontakt zustande kommen können, außer du kratzt die Pulverung wieder blank. Denn die Schraube liegt ja auch nur auf den Gewindespitzen an den Blechen und am Rahmen an ... bei den original verzinkten Halteblechen ist das kein Thema.
Die 8mm Ringöse am schwarzen Kabel des Kabelbaums dient dazu, den Masseschluß zwischen Rahmen (und damit der Batterie, die ja hinten am Querträger dick verschraubt ist) und Kabelbaum herzustellen und so den Lampen etc. überhaupt erst einen Massekontakt auf den schwarzen Drähten anzubieten. Aber auch hier: wenn der Rahmen dort gut isoliert (gepulvert) ist, wird das niXS ...
Die 8mm Ringöse am schwarzen Kabel des Kabelbaums dient dazu, den Masseschluß zwischen Rahmen (und damit der Batterie, die ja hinten am Querträger dick verschraubt ist) und Kabelbaum herzustellen und so den Lampen etc. überhaupt erst einen Massekontakt auf den schwarzen Drähten anzubieten. Aber auch hier: wenn der Rahmen dort gut isoliert (gepulvert) ist, wird das niXS ...
Gruß
MiKo
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Vorkippen ist das eine (Hupe abbauen nicht vergessen!), doch wenn man die Hutmutter des Steuerkettenspannrs abnimmt, gibt das auch recht viel Rangier-Raum.Pitt hat geschrieben: ↑Di, 26.03.2024, 17:21 Der Spalt zwischen Zylinder und Rahmenmittelrohr ist relativ klein. Deshalb passt die Vergaserbank mitsamt Ansaugstutzen so nicht hinein.
Sicher wäre es deshalb am besten, wenn man den Motor, vor dem Festschrauben noch ein wenig nach vorne kippt und so die entscheidenden Millimeter erhält.
Ich hatte meinen Motor aber schon verschraubt.
Deshalb habe ich die Ansaugstutzen zunächst einzeln verschraubt. Bitte keine Beilagscheiben oder Sprengringe verwenden, da sonst die dünnen Schellen nicht mehr passen.
Dann habe ich die Vergaserbank von (möglichst weit) unten beginnend am Motorblock schräg am mittleren Rahmenrohr vorbei eingefädelt und schließlich so gerade vor die Gummistutzen gesetzt. Wenn man die Vergaser nun - am Lenkkopf stehend - beidhändig von rechts und von links zu sich in Richtung Zylinderkopf zieht und dabei leichte Auf- und Abbewegungen macht, rutschen die mit Silikonfett dünn eingeriebenen Gummiflansche recht schnell über die Vergaserstutzen.
Die Ansaugstutzen kannst du nicht mehr an den Motor schrauben, wenn die Vergaser schon drin stecken - kein Platz für's Werkzeug.
Wenn du die Vergaser in ihren Sitz drückst, brauchst du nicht so lange Arme. Vorsicht, daß das Motorrad nicht vom Hauptständer springt ... Oder, etwas brachialer: einen Spanngurt um die Vergasereinlässe und den Zylinderblock legen ...
Gruß
MiKo
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Als bekennender Rostlauben-Besitzer dürfte ich mich ja garnicht äussern …
Die Kondensatore hinter dem Motorhalter zu verstecken, halte ich für „unpraktisch“, aber ich weis auch nicht wo der Werksseitig montiert war.
Es erfüllt mich mit Stolz bei der Beschaffung eines unbedeutenden Kleinteiles für dein Kunstwerk geholfen zu haben
Die Kondensatore hinter dem Motorhalter zu verstecken, halte ich für „unpraktisch“, aber ich weis auch nicht wo der Werksseitig montiert war.
Es erfüllt mich mit Stolz bei der Beschaffung eines unbedeutenden Kleinteiles für dein Kunstwerk geholfen zu haben
Max aus der Mitte der Mitte
(g-maps 51.316942, 10.188072)
*Ich möchte sterben wie mein Großvater ..
im Schlaf und nicht schreiend, wie sein Beifahrer*
http://www.plankenparty.de
Spenden: IBAN DE24 2627 1424 0040 0077 00 Deutsche Bank Einbeck
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
genau dort ...
die Schwäbin würde sagen "dees g'hörd so!"
Gruß
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
Der Kondensator ist werkseitig genau da platziert, wo ich ihn auch "hinterlegt" habe... ....ich wollte nur nochmal nachfragen, wo die (dicke) Öse des Masseanschlusses genau angeschraubt wird.....
Zuletzt geändert von Pitt am Di, 26.03.2024, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Restauration XS 650 447 Bj 1976
ich würde diese Öse an eine der Schrauben machen, die den Halter mit dem Rahmen verbinden - denn sie soll ja den Kabelbaum an den Rahmen verbinden.
Ist aber nur wirksam, wenn der Rahmen an dieser Fläche auch entsprechend blank ist.
Wenn du sie an die Mittelschraube machst, hast du den Motorhalter zwar ziemlich gut am Rahmen gegen Verlieren fixiert, aber schon beim Ausbau des Motors stört er dann denn diese Mittelschraube macht man ja eigentlich nur auf, wenn die Einzelteile zur Galvanik bzw. zum Pulverer gehen.
Ist aber nur wirksam, wenn der Rahmen an dieser Fläche auch entsprechend blank ist.
Wenn du sie an die Mittelschraube machst, hast du den Motorhalter zwar ziemlich gut am Rahmen gegen Verlieren fixiert, aber schon beim Ausbau des Motors stört er dann denn diese Mittelschraube macht man ja eigentlich nur auf, wenn die Einzelteile zur Galvanik bzw. zum Pulverer gehen.
Gruß
MiKo
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