Yamaha XS650 Forum

Tach Leut..
bei mir steht ein Wechsel der Nockenwellen Simmeringe an gibt es beim Einbau etwas zu beachten was ich bis dato nicht auf dem Schirm hatte..
ich sag mal Sitz der Nockenwelle mit Feinem Schleifvlies reinigen..Wellendichtring etwas einölen und mit ner Passenden Nuss bündig zum Zylinder eintreiben
Verwenden werd ich natürlich die FPM Wellendichtringe.

nella hat geschrieben: ↑Do, 02.09.2021, 8:19 Verwenden werd ich natürlich die FPM Wellendichtringe.

Das ist wichtig, sonst hälts nicht lange
Griesli, Steffi

Gehäusedeckel sollte runte rich lege immer eine dünne Unterlagscheibe Karosserie Scheibe mit Durchmesser von 40mm in das Gehäuse damit der Dichtring nicht bis nach unten eingetrieben werden kann .
Ganz einfacher Grund
Der alte Dichtring hat im Laufe der Jahre eine tiefe Kerbe in die Nockenwelle gefräst !
Was mann im eingebauten Zustand nicht aus der Nockenwelle mit Schleiffließ rausbekommen wird mit einer leicht abgeänderte einbau Position des Simmeringes sollte das funktionieren das es wider Dicht wird halt aufpassen das der Mitnehmer Nippel vom Fliehkraft Versteller noch sauber reingeht
Gutes gelingen.

Steffi hat geschrieben: ↑Do, 02.09.2021, 10:40

nella hat geschrieben: ↑Do, 02.09.2021, 8:19 Verwenden werd ich natürlich die FPM Wellendichtringe.

Das ist wichtig, sonst hälts nicht lange
Griesli, Steffi

und wo kann man diese FPM Wellendichtringe kaufen?
Bin gerade auch am Aufbau eines Motors.

Grüße
Micha

z.B. beim Wolfgang
http://www.twins-inn.com/epages/7821023 ... ucts/SI019

Hiess es sonst nicht immer, man solle WeDi's aus Viton nehmen?
Oder ist FPM nur ein anderer Name dafür?

Moin,
ich hab mal folgendes ergoogelt:
Viton® war ursprünglich ein Warenzeichen von DuPont (heute Chemours) und wird heute allgemein als Bezeichnung für ein Fluorelastomer namens FKM verwendet.
Jörg

Jo..dann sollte es da keine weiterenn Probleme geben...das mit der eingelaufenen Welle und dem unterlegen des Wellendichtrings werd ich mir dann mal Anschauen..
Gruß von der Mosel..

Hallo,
für eingelaufene Wellen gibt es Reparturhülsen von verschiedenen Herstellern.
z.B.:https://www.skf.com/de/products/industr ... ar-sleeves.
Vieleicht auch eine Möglichkeit.
Hab ich schon beim KFZ verwendet.
colani3

race rich hat geschrieben: ↑Do, 02.09.2021, 10:50 Der alte Dichtring hat im Laufe der Jahre eine tiefe Kerbe in die Nockenwelle gefräst !

Das versteh ich jetzt nicht.....
Das wären jetzt nicht die Jahre, sondern die Kilometer. Bei der Nockenwelle meiner XS ist da aber auch nach gut 400'000 km keine tiefe Kerbe feststellbar. Höchstens 2 bis 3 Hundertstel, und es ist 100% dicht
Griesli aus dem Ticino, Steffi

Das wären jetzt nicht die Jahre, sondern die Kilometer. Bei der Nockenwelle meiner XS ist da aber auch nach gut 400'000 km keine tiefe Kerbe feststellbar. Höchstens 2 bis 3 Hundertstel, und es ist 100% dicht
Griesli aus dem Ticino, Steffi
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Und genau die 1 bis 3 Hundertstel haben gelangt das der neue Simmerring nicht dicht wurde, allerdings hast du
Eventuell Simmerringe mit einer abgeänderten Dicht lippe die nicht auf die eingefrästen Kerbe aufsizt, dann ist doch alles gut und der ganze Kram wird dicht Erfahrungsgemäß sind die Dichtlippe vom Simmering immer auf der eingefrästen Nut der Nockenwelle und der kram ist undicht!
Wenn es bei dier auf anhieb dicht war Super
Hab ich allerdings andere Erfahrungen gemacht !
Das lezte mal hatte ich die Nockenwelle ausgebaut
Und die die Einkerbungen An der Drehbank abgeschliffen erst dann war Ruhe mit der Ölige geschichte