... nunja verhakte Scheibe ist eher nicht selten .. und kommt dem verkehrt eingesetzten Luftfiltereinsatz sehr nahe
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Ich beseitigte diese Neigung durch konsequentes abdrehen der, durch möglicherweise moderne Kraftstoffe, gequollenen Plastikscheibe, bei mir auch Mühlstein (Brettspiel) geheißen.
Die mit Formstahl dann als Kugelabschnitt geformte Scheibe baue ich ungefragt im Rahmen meines Services ein. Das Thema des Verkantens durch Zündpatschens in Vergaserrichtung ist damit Geschichte!
Weiterhin darfst du dir gratulieren... auch bei Twinusern der Kawasaki Z ist es vorgekommen das nach dem Patschen die Drehzahl nicht sank und per Killschalter und bremsen& auskuppeln die Fuhre zum stehen gebracht wurde. Hier hatte sich die Nadel dann zusätzlich als Klemmheinrich für den Schieber herausgestellt!
Die Innensegeringbefestigung (DIN 472) ist nicht besser oder schlechter im Betrieb und aufwändiger nur wenn man nicht das richtige Werkzeug zur Verfügung hat.
Das Foto mit der Scheibe zeigt auch nur den nachgestellten Zustand und beweist nur das dies so passieren kann ... daher habe ich praktisch bei jedem Vergaser korrigiert, da ich das als aus oben beschriebenen Gründen als Sicherheitsrelevant betrachte.
Gruß Heri
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ich lass mich doch nicht von dem Teil verarschen! 
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... ist also auch nur meine Erfahrung bzw. meine „Statistik“... und irgendwann kam halt genau diese Verkantneigung der Aufgequollenen zu Tag. Daher der konsequente Austausch gegen die „verkugelten“ Nadelhalterscheiben, damit euch das eben o.g. nicht passieren kann, bzw. nach Möglichkeit ausgeschlossen ist. 
