lehni hat geschrieben: ↑Di, 03.01.2023, 11:53 Also bei meiner, aus Italien importierten, Laverda war das alles kein Problem, da wurden alle Daten, aus den italienischen Papieren und der von mir vorgelegten Briefkopie eines Vergleichsmodelles, in den von der Zulassungsstelle ausgehändigten Blankobrief übernommen und eine optische Prüfung durchgeführt - das war allerdings 1989, ich glaube heute bekommt man nicht einmal einen Blankobrief ausgehändigt.
Eine Probefahrt, oder weiterführende technische Prüfung fand nicht statt.
Gruß
Frank
Horido
Genau das Gegenteil habe ich mit meiner Laverda Import Italien 1983 erlebt.
Eine Briekopie des selben Modells wurde vom TÜV Hannover nicht anerkannt, ich musste das komplette Procedere einer Neuzulassung in Deutschland nach geltenden Vorschriften 1983 durchlaufen inkl. Geräuschmessung etc. pp. . Andere TÜV Stellen verwiesen mich immer auf die selbe TÜV Niederlassung so das auch der Wechsel zu einer andere Prüfstelle nicht möglich war.
Das Ganze endete nach drei Tüvbesuchen,bei denen nach beheben der bemi letzten Besuch festgestellten Mängel plötzlich ganz neue festgestellt wurden, damit das der Prüfer mich vom Gelände verwies mit den Worten ,,Es ist wohl besser sie fahren jetzt bevor sie was sagen oder tun was sie später bereuen" Ja,ok . Ich war etwas erregt
Jahre später habe ich dann allerdings erfahren das die ganze Nummer die da ablief wohl von seitens des TÜVs nicht so ganz ok war.
Leider zu spät. Der Karren war verkauft da ich das Geld für meinen Umzug nach Bayern bräuchte