Moin Rudi,
einen großen Vorteil der 90 Grad sehe ich darin, dass nie beide Kolben
gleichzeitig über ihren Totpunkt müßen, die 180 Grad dürften sich doch
"nur" auf die Vibrationen auswirken, oder?
Langhubkurbelwellen
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- hat wohl sonst niXS zu tun
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Es gibt.....
Spezielle Zapfen Miko,damit geht das mit der Teilung,die sind gegeneinander verdreht.
Ist schon klar Olli bei 180 ° gleichen sich die Gewichte besser aus---und das wiederum hat einfluss auf die Vibrationen,aber nicht nur das!!
Gruß Rudolf
Ist schon klar Olli bei 180 ° gleichen sich die Gewichte besser aus---und das wiederum hat einfluss auf die Vibrationen,aber nicht nur das!!
Gruß Rudolf
Mister Norton
- Oeli
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Re: Schluss jetzt...
Hi Rudolf!misternorton hat geschrieben: Man muß keine Nockenwelle ändern, keine Zündung - Gruß Rudolf
Ne,muß man nicht
OK, dann wird aber leider der Motor auch nicht laufen
Groß Oeli
probieren geht über vibrieren.
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Nicht laufen?????
Och das wäre aber schade
Na gut, bin von meiner Zündung ausgegangen
Gruß Rudolf
Na gut, bin von meiner Zündung ausgegangen
Gruß Rudolf
Mister Norton
- hartmut
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180°
180° - wie sowas läuft, kann man ja im hause des herrn ausprobieren: xs 400 zb.
dreht schnell hoch (zieht aber nicht so doll durch), klingt n bischen komisch für'n twin und macht mir schon seit 5 jahren spass.
hartmut
dreht schnell hoch (zieht aber nicht so doll durch), klingt n bischen komisch für'n twin und macht mir schon seit 5 jahren spass.
hartmut
on any sunday...
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Das wäre dann
ein 180°-Motor.
Den werde ich jetzt in ein EML-Fahrwerk einbauen - und dann mal sehen, was passiert.
Technische Daten sind:
88 mm Hub Kurbelwelle mit 180° Versatz
Einlaßventile 32 mm. Auslaß standard - von vergrößerten Auslaßventilen bin ich weg Kolben 86 mm
Nockenwelle standard - sicherheitshalber erstmal
Zum Anspringen Zündzeitpunkt 8° vor OT, bei Drehzahl 1630 Umschaltung
auf 33° - das macht aber alles die Elektronik-Box!
Werde dann berichten, wie es dann so läuft. Müßte sich eigentlich anhören wie
ein Schiffsmotor - blubb... blubb ...blubb
@ Miko: Der Lack ist ein Hochtemperturlack, der 800° aushält.
Wenn der richtig eingebrannt ist in einer bestimmten Zeremonie,
und der Untergrund war schön sauber und griffig vor dem Lackieren,
dann hält der eigentlich ewig - na ja fast - jedenfalls.
Den werde ich jetzt in ein EML-Fahrwerk einbauen - und dann mal sehen, was passiert.
Technische Daten sind:
88 mm Hub Kurbelwelle mit 180° Versatz
Einlaßventile 32 mm. Auslaß standard - von vergrößerten Auslaßventilen bin ich weg Kolben 86 mm
Nockenwelle standard - sicherheitshalber erstmal
Zum Anspringen Zündzeitpunkt 8° vor OT, bei Drehzahl 1630 Umschaltung
auf 33° - das macht aber alles die Elektronik-Box!
Werde dann berichten, wie es dann so läuft. Müßte sich eigentlich anhören wie
ein Schiffsmotor - blubb... blubb ...blubb
@ Miko: Der Lack ist ein Hochtemperturlack, der 800° aushält.
Wenn der richtig eingebrannt ist in einer bestimmten Zeremonie,
und der Untergrund war schön sauber und griffig vor dem Lackieren,
dann hält der eigentlich ewig - na ja fast - jedenfalls.
Mister Norton
- Maybach
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Ewig haltender Lack
Hey Mr. Norton Big Four,
das ist aber schade, dass dieser Lack ewig hält. Der tut ja schon so weh im Auge - und das dann auch noch ewig?
Aber Spass beiseite: gibt's en auch in Silber?
Gruß vom
Maybach
P.S.: Hast Du noch an die Handpumpe gedacht?
das ist aber schade, dass dieser Lack ewig hält. Der tut ja schon so weh im Auge - und das dann auch noch ewig?
Aber Spass beiseite: gibt's en auch in Silber?
Gruß vom
Maybach
P.S.: Hast Du noch an die Handpumpe gedacht?
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in silber???
Tach Maybach,
na klar, gibt's das auch in silber, aber das wirst Du doch wohl nicht wirklich machen wollen.
entweder natur oder eben Farbe, aber doch kein silber "grusel mich"
So Felgensilber haben doch doch die Rentner früher und auch heute noch auf ihre Oldtimerräder gepanscht - und das nur aus dem Grund, weil sie kein Chrom polieren wollten oder weil es eben billiger ist.
Und so sah es denn auch aus
Es gibt übrigens eine Alternative zum Chrom, d. h., der Motor wird vorbereitet, als ob man einen Lack aufbringen möchte.
Am besten eben mit Strahlgut bearbeiten, muß dann sauber und fettfrei sein.
Man könnte ihn dann eben auch so lassen - sieht auch nicht schlecht aus - aber man sieht wirklich jeden "Fettfingerabdruck" drauf.
Jedenfalls diese Chrom-Beschichtung sieht wirklich nicht schlecht aus und hält auch sehr gut und läßt sich sehr gut reinigen - einfach mit Lappen und so.
Das Blöde daran ist, man kriegt dieses Material nicht in kleinen Mengen. Man muß immer eine größere Dosis abnehmen.
Das Resultat ist allerdings - vorausgesetzt, man mach alles schön und richtig - , nicht schlecht.
Gruß Rudolf
Mister Norton